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Schaltgetriebe, Hinterachse Oelwechsel
- Bobby
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Motoroel wechsel ich jährlich. Da nehme ich 15W40. Wäre angeblich für die Dichtungen besser und preislich interessant.
In diesem Sinne JSD
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- SLKMOSS
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wie der Name schon sagt handelt es sich um Getriebe, für diese kommt nur ein jeweils spezielles öl zum Einsatz, beim mech. Getriebe: Flüssigkeitsgetriebeöl für mech. Getriebe .
für Hinterachsgetriebe: Hypoid-Getriebeöl SAE90, 85W90
bezüglich Wechsel ist bei der Hinterachse nicht nötig ebenso bei mech. Schaltgetriebe.(anders bei Autom.Getriebe alle 60 000km Getriebeölwechsel)
Wenn Du aber das Bedürfniss hast es zu tun,kannst du nichts falsch machen.
Gruß
Günter
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- sfmathias
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das mit dem nicht nötig sehe ich anders. Das sagt halt DC, weil die neue Autos verkaufen wollen. Nach 21 Jahren ist das Zeug sicher nicht mehr mit den gleichen Eigenschaften ausstaffiert, wie ein neues Öl (Warum wechselt man den eigentlich Motoröl ). Man denke dabei an Kondenswasser, die mechanische Belastung, das Altern... Die Brühe die ich aus dem Diff meines 5.0 herausgepult habe srach Bände ! Wechsels, kostet nicht die Welt und macht ein gutes Gewissen!
Gruß,
Mathias
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- SLKMOSS
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ich schrieb ja auch man kann damit nichts falsch machen und beruhigt sein Gewissen.
Nebenbei schaue mal wieviele Autos mit 300 000km und mehr ohne diese Ölwechsel herumfahren.
Ohne weiters ausholen zuwollen zum Motor nur soviel,ein Motor produziert Ölschlamm das verträgt kein Motor auf Dauer. (wobei es auch da schon zu respektablen Km-Leistungen kam)
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- Jean
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Jung
wenn Du das in Dein Mercedesdiff. einfüllst,
kannste Dich gleich nach nem neuen Diff umsehen.
Haste schon mal was vom DC-Sperrdiff. gehört
Jean
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- SLKMOSS
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erstens war von Bobby von keinem Sperrdiv. wie Du es nennst die Rede, und zweitenen gab es für unsere 107 ab Werk Hinterachsen mit Ausgleichgetriebe mit begrenztem Schlupf.
Hier für Dich der Auszug aus dem offiziellen Tabellenbuch
Hinterachse 107.046/047/048
Füllmenge in Liter 1,3
Betriebsstoff: 1. Hypoidgetriebeöl SAE90 für Hinterachsen mit normalem Ausgleichgetriebe. Betriebsstoffvorschriften-Blatt 235.
2. Spezial-Hypoidgetriebeöl SAE90 für Hinterachsen mit begrenztem Schlupf. Betriebsstoffvorschriften-Blatt 235.3
Hinterachse 107.041
Füllmenge in Liter 1,0
Betriebsstoff: Hypoidgetriebeöl SAE90 für Hinterachsen mit normalem Ausgleichgetriebe
Gruß
Günter
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- Juergen
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On 2007-01-08 20:28, sfmathias wrote:
Warum wechselt man den eigentlich Motoröl ). Man denke dabei an Kondenswasser, die mechanische Belastung, das Altern...
Gruß Mathias
Motoröl unterliegt sicher ganz anderen Belastungen als ein Schaltgetriebe oder HA-Differential. Entscheidender Unterschied dürfte aber wohl der mögliche Benzineintrag in Motoröl .
Abgesehen davon gibt es ja auch genug Langzeittest ohne Motorölwechsel ohne Schäden für den Motor. Die Ölindustrie will aber ja auch verdienen. Nun gut am Motorölwechsel würde ich nicht sparen.
Und DC ist ja auch nicht gerade die Wohlfahrt, warum sollten die freiwillig auf den Umsatz für Diff.-Ölwechsel verzichten , wenn es nicht wirklich überflüssig sein sollte. Bei mir haben sie sich auch strikt geweigert, den Wechsel vorzunehmen....
Juergen
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Moin,
in einer "normalen" Autolebensdauer würde ich auch nicht wechseln, nach 25 oder 30 jahren kann es aber niemals schaden.
Man staunt, wieviel Metall und Dreck mit heraus kommt....
Übrigends schlägt sich Motoröl ganz gut in Getrieben....fast alle japanischen Motorräder haben die Zahnräder im Motoröl laufen...
natürlich sind die dafür ausgelegt.
Willy
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- frenek
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Was heißt das im Klartext? Sind die besonders gehärtet oder auch nicht? Versetzt angeordnet oder gerade nicht....?
Verständlich ist dass das Getriebeöl bspw. keinen Verbrennungsvorgang zu überstehen hat ergo über andere Additive verfügt. Aber wir sprachen ja von den Zahnrädern.
Gruß
Frenek
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- Mad_Eye_Moody
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Übrigens läuft auch der alte Austin Mini noch mit einer einzigen Motor-/Getriebölfüllung und braucht daher ein spezielles Öl. Doch darüber müssen wir uns hier ja zum Glück keine Gedanken machen.
Und aufgepasst, Mercedes ist bei den Schaltgetrieben irgendwann dazu übergegangen, auch hier ab Werk ein Automatikgetriebeöl (ATF) einzufüllen. Die hakeligen Getriebe der Vergangenheit sind schließlich noch heute legendär. Bei meinen 124ern aus diesen Baujahren war regelmäßig rote ATF-Suppe drin. Sollte wohl als einfache Abhilfemaßnahme das Schalten leichtgängiger machen und hat ja auch irgendwo so hingehauen.
Meine Erfahrung mit ATF im Schaltgetriebe war aber, dass die Getriebe besonders im Leerlauf um einiges lauter waren und teilweise Rasselgeräusche von sich gaben. Zuerst habe ich auch den Umstieg auf das gewöhnliche Schaltgetriebeöl SAE 80W90 probiert. Doch das Schalten war danach um einiges schwerfälliger, wenngleich damit nun Ruhe herrschte und das Getriebe sehr leise lief.
Seitdem fülle ich mir immer von Liqui Moly das vollsynthetische Schaltgetriebeöl SAE 75W80 (oder 85/90 - weiß ich gerade nicht so genau) rein. Ein optimaler Kompromiss, Getriebe läuft leise und die Gänge flutschen fast so gut wie mit ATF. Sogar mein 280 SL von 1978 (4-Gang Schalter) ist damit hochzufrieden, außerdem mein VW T4-Bus.
Also ich kanns weiterempfehlen.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
280 SL mit Buchhalterausstattung, Bj. 1978, Lack weiß 050, Stoff blau, 4-Gang Handschalter, Barockalus, Becker Mexico Cassette
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- Bobby
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Hinterachse: Hypoidgetriebeöl SAE 90 1 Liter
Schaltgetriebe: Liqui Moly vollsy. Schaltgetriebeöl SAE 75W80
oder SAE 85W90
Füllmenge auch nen Liter.
Danke Bobby[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Bobby am 11-01-2007 15:46 ]
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- Mad_Eye_Moody
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Auf jeden Fall SAE 75WXX - XX=irgendwas, weiß ich nicht mehr und müsste ich im Fachhandel nachschauen, ist schon lange her.
Die Spezifikation des vollsynthetischen Schaltgetriebeöls von Liqui Moly beginnt auf jeden Fall mit "75". Alles höhere ist im kalten Zustand zu dick, was schlecht für die Schaltbarkeit ist.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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MOTOR ÖL sollte im kalten Zustand möglichst dünnflüssig sein und dem Starter die Arbeit erleichtern. Gleichzeitig darf der Schmierfilm an den Gleitlagern auch bei voller Belastung nicht ABREI?EN. Trotzdem soll er die innere Reibung im Motor verringern.
GETRIEBE ÖL nicht geringere, aber andere Anforderungen sind an das Getriebeöl gestellt. Dabei muss man zwischen Schmierölen für Schaltgetriebe und Vollautomatik unterscheiden. Da Öle für Schaltgetriebe auch in Hypoidantrieben(auch Hinterachsgetriebe) eingesetztt eingesetzt werden brauchen sie eine hohe Scherfestigkeit. Gleichzeitig muss ihre Schmierfähigkeit begrenzt sein, damit zwischen Synchronringen und/oder Gangradkonus genügend Reibung aufgebaut werden kann. Die Lebensdauer ist ebenfalls deutlich höher als bei Motorölen, was wohl auch mit der geringeren Erwärmung zu tun hat.
Wie gesagt das ist nur ein kleiner Auszug von der Thematik, daran man erkennen kann dass dieses Thema in der Gesamtheit doch spezifisches Fachwissen erfordert, und wenig damit zu tun hat nach dem Motto "aber ich habs ausprobiert, bei mir hats funktioniert".
bis zum nächstenmal
Gruß
Günter
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MOTOR ÖL sollte im kalten Zustand möglichst dünnflüssig sein und dem Starter die Arbeit erleichtern. Gleichzeitig darf der Schmierfilm an den Gleitlagern auch bei voller Belastung nicht ABREI?EN. Trotzdem soll er die innere Reibung im Motor verringern.
GETRIEBE ÖL nicht geringere, aber andere Anforderungen sind an das Getriebeöl gestellt. Dabei muss man zwischen Schmierölen für Schaltgetriebe und Vollautomatik unterscheiden. Da Öle für Schaltgetriebe auch in Hypoidantrieben(auch Hinterachsgetriebe) eingesetztt eingesetzt werden brauchen sie eine hohe Scherfestigkeit. Gleichzeitig muss ihre Schmierfähigkeit begrenzt sein, damit zwischen Synchronringen und/oder Gangradkonus genügend Reibung aufgebaut werden kann. Die Lebensdauer ist ebenfalls deutlich höher als bei Motorölen, was wohl auch mit der geringeren Erwärmung zu tun hat.
Wie gesagt das ist nur ein kleiner Auszug von der Thematik, daran man erkennen kann dass dieses Thema in der Gesamtheit doch spezifisches Fachwissen erfordert, und wenig damit zu tun hat nach dem Motto "aber ich habs ausprobiert, bei mir hats funktioniert".
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Günter
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- Mad_Eye_Moody
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Ich habe niemandem empfohlen, Salatöl in sein Schaltgetriebe zu füllen.
Sondern lediglich hochwertigstes zugelassenens Schaltgetriebeöl in sein Schaltgetriebe zu füllen.
Sonst noch irgendwelche Unklarheiten?
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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- SLKMOSS
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bitte alle Beiträge zu dem Thema lesen nicht nur Deinen Eigenen,
außerdem sollte es hauptsächlich eine brauchbare Info fürs Forum sein.
mit freundlichem Gruß
Günter
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- Uwe_SLC
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Natürlich sollte man regelmäßig (alle 60.000 km) die genannten Öle wechseln, zum einen, weil sie natürlich auch einem Verschleiß und Verschmutzung unterliegen zum anderen, weil sie im Laufe der Zeit ihre Additivierung verlieren.
Ins Getriebe gehört bei Mercedes schon immer ATF rein (nicht zuletzt wegen der Verträglichkeit gegen Buntmetalle). Ich nehme Castrol TQ-D.
Ins Hinterachsgetriebe kommt Castrol EPX90
Für Sperrdifferential muss natürlich ein spezielles Öl verwendet werden (z.B. SAF-XJ).
Motoröl gehört bei Daimlers nur in den Motor. Da es 15W40 aber nicht in den erfoderlichen API-Qualitätsstufen gibt, würde ich beim 300er zu einem 10W-40 API SL greifen.
Aber Öl ist halt eine Glaubensfrage, da muss jeder selber wissen, was er für richtig hält!
Uwe[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Uwe_SLC am 11-01-2007 18:04 ]
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- Bobby
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- vince
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Schmiert also schon dann, wenn 15W30 noch nicht die vorgegebenen Spezifikationen erfüllt (im kalten Bereich), schmiert im Temperaturbereich des Öls 15W30 mindestens genausogut, und schmiert noch im höheren Temperaturbereich- also dann wenn 15W30 nicht mehr schmiert (Schmierfilmabriss)-immer noch so gut, dass die Spezifikationen der Hersteller erfüllt werden.
Am öl würde ich nie sparen, und bei einem Fahrzeug an dem mir was liegt immer nur Vollsynthetisches Öl nehmen. (Darüberhinaus oxidiert vollsynthetisches Öl nicht- teilsynthetisches und mineralisches hingegen schon)= werden mit der Zeit ranzig und verschlechtern die Schmiereigenschaften.
Die Frage nach dem richtigen Öl ist eben keine Glaubenssache!
Gruß,
Vince
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- Juergen
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On 2007-01-15 10:25, vince wrote:
= werden mit der Zeit ranzig und verschlechtern die Schmiereigenschaften.
Die Frage nach dem richtigen Öl ist eben keine Glaubenssache!
Gruß,
Vince
Naja trinken soll man es ja nicht und wechseln auch mal, deswegen ist das Ranzige wohl eher eine theoretische Anmerkung , denn soweit sollte man den Originalitätsfetischmus ja nicht treiben, dass Öl dann noch das Erste ist. Und innerhalb von 3-5 JAhren dürfte wohl nichts ranzig werden.
Und vollsynthetische Öl kippen sie noch nicht mal in der Werkstatt ein und ist bei unseren alten Kisten absolut nicht notwendig.
Juergen
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- Mad_Eye_Moody
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Von vollsynthetischen 0W oder 5W Ölen würde ich die Finger lassen. Nicht wegen den Dichtungen, sondern wegen möglichen Ablagerungen im Motor, welche von Vollsynthetikölen abgelöst werden und dann irgendwelche Kanäle verstopfen könnten.
Grundsätzlich gilt:
wenn Dein 300er bisher immer Vollsynthetik drinhatte, kannst Du dabei bleiben. Wenn bisher noch nie, dann lasse es bleiben. In letzterem Fall hast Du völlig Recht, dann lieber ein Billigöl jährlich wechseln, als teure Schmiere ewig drinlassen.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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- JE
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und 10W40 auch nur 29,90 pauschal, egal, wieviel reingeht vom guten Shell Helix und mit Ölfilter und Dichtring.
Da fahr ich mit 8,0 Liter doch gerne aller paar Monate mal hin und gönne dem Alten aller 2.000 km neues Öl und Filter. Da sparst Du Dir sogar die teuren 1ltr. Nachfüllgebinde an der Tankstelle.
Gruß JEns
Gruß Jens (Signature s#cks)
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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- frenek
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Zur Kostenseite: Ich habe neulich für 8 Ltr. 0W40 von Mobil incl. Filter lediglich 48 USD zahlen müssen und das bei MB. Finde ich wahrlich nicht zuviel für vollsynth. Öl. Man wundert sich.
Gruß
Frenek
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- Mad_Eye_Moody
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in der PX kriegst Du das Mobil 0W-40 für rund 4 USD pro Liter. Ja das waren noch Zeiten, als ich eine ID-Card hatte
*** Mad ***[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mad_Eye_Moody am 16-01-2007 15:53 ]
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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