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Warmstartproblem ? Druckspeicher, Leerlaufregler oder was anderes ?
- roland-112
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gestern bin ich das dritte Mal liegengeblieben. So langsam meine ich ein Muster zu erkennen.
Bei den beiden letzten Problemen (gestern und vor mehreren Wochen) war es so: Auto sofort angesprungen, Motorlauf, Standgas normal. Nach ca. 5 km musste ich wegen viel Verkehr, Fährradfahrer, 30er Zone sehr langsam fahren, teilweise ca. 20km. Drehzahl ca 1.500. Das ging eine Weile gut, dann ging die Drehzahl beim Anhalten auf unter 500 und Motor stirbt ab. Georgelt, Motor kommt mühsam hoch, 1 oder 2km später gleiches Problem, bekomme den Motor nicht zum Laufen.
Alles Stadtverkehr. Ich konnte den Wagen von der Straße in eine Bushaltestelle schieben. Alle paar Minuten versuchte ich erneut den Motor zu starten, ohne Erfolg.
Motorhaube auf, konnte nichts erkennen, aber Motor war auf jeden Fall ordentlich normal, insgesamt warens von der Garage bis zu der Bushalte max. 10km.
Beim Absterben oder davor hat die ABS-Leuchte nicht geflackert oder hat aufgeleuchet. Schließe daher erstmal das ÜSR aus. Das ÜSR war wohl beim 1. Mal das Problem, da startete er erst garnicht und ich kann mich erinnern, dass die ABS-Leuchte nicht ausging. ÜSR nachgelötet. Danke nochmal an alle die mir damals in dem anderen Thread Tipps gegeben hatten.
Nach vielleicht 20 Minuten, bei einem erneuten Startversuch meinte ich zu spüren, dass der Motor fast anspringen möchte
Nach weiteren 10 Minuten habe ich es dann mit viel Mühe und ruckelweisem Gasgeben geschafft. Bin dann mit Warnblinke und viel Drehzahlen nach Hause gekommen. War super schwierig, Bremsen, Auskuppeln und gleichzeitig Gasgeben war eine Herausforderung. Die Bevölkerung hat sicher gedacht: Was ist das für ein Spinner.
Sobald ich aus der STadt war konnte ich die Drehzahlen zw. 3000 und 4000 halten und es gabe keine komischen Anzeichen. Zuhause abgestellt, Zündung aus, Zündung an, hat geklappt. Auch heute bin ich ohne Probleme 20km herumgefahren.
Ich habe viele Beiträge über die Warmstartprobleme gelesen und würde erstmal den Druckspeicher oder den Leerlaufregler in Betracht ziehen.
Druckmessung kann ich noch nicht machen, Teile nach der Bauanleitung von Volker sind aber schon im Keller.
Ich war heute in meiner Werkstatt der Wahl, aber der mir bekannte Meister, der mit den 107ern aufgewachsen ist, ist seit einigen Jahren in Rente.
Der Nachwuchs hat zugegeben, dass er sich nicht besonders auskennt mit unseren Fahrzeugen. Ich habe mir dann noch überlegt, einen Bosch-Dienst zu suchen,
da ich vorerst keine Zeit habe.
Vermutlich muss ich aber doch selbst ran. 1. Druckmessung 2. Dadurch evtl. Problem am Druckspeicher erkennen 3. prüfen ob Falschluft gezogen wird, mit Bremsenreiniger oder Startpilot 4. Leerlaufregler ausbauen und reinigen.
Hat jemand vielleicht noch eine Idee oder einen Tipp. Bin gerade immer nervös wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und mir z.B ein Termin im Nacken hängt.
Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich so viel geschrieben habe, musste ich loswerden.
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- Dr-DJet
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bei Warmstartproblemen ist immer die Druckmessung des Haltedrucks und das Auslesen des Tastverhältnises nach Fehlercodes wichtig.
Hatte ich beim Schraubertreff am letzten Samstag auch. Der 380 SL Europa hatte schon Teileweitwurf mit Druckspeicher, Rückschlagventil und Einspritzdüsen hinter sich. Ich war dann der erste, der unter der Brücke im Freien den Haltedruck gemessen hat. Der war top, aber nur solange ich den GAT Kat aus dem Spiel ließ. Der senkte nämlich den sehr guten Haltedruck beim Start auf 1 Bar für ein paar Sekunden und so startete der 380 natürlich schlecht.
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- roland-112
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Druckmessung möchte ich als erstes machen. Heute bekomme ich die letzten Teile um alle Verbindungen nach deiner Anleitung zusammenbauen zu können.
Wie hast Du denn den KAT außen vor gelassen ? Bei der Messung ist ja der Motor aus und dann spielt, denke ich, auch der KAT bzw. die Sonde nicht mit, meinst Du das so ?
Was die Messung des Tastverhältnisses betrifft, muss ich mich noch genau einlesen, einige Beträge gibt es ja, die habe ich bisher nur überflogen.
Eine Frage zum Leerlaufsteller: In Beiträgen steht, dass dieser dann ins Spiel kommt, wenn der Fuß weg vom Gas ist, die Stauscheibe also zu ist.
Wenn ich anhalte, bzw. kurz davor, dann ist das ja so. Ich meine mich zu erinnern, dass die Motorprobleme (Stottern bzw. Absterben) bereits bei der sehr langsamen Fahrt und niedrigen Drehzahlen beginnen (20km, oder 1.500 Umdrehungen).
Wäre das ein Indiz, dass dann der Leerlaufsteller gar nicht in Frage komme (zumindest nicht an der Stelle) ?
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- Dr-DJet
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am nachgerüsteten Kat konnte ich einfach den Stecker am Taktventil anziehen. Das ist bei Dir nicht möglich. Ich wollte auch nur zeigen, dass die Druckmessung erheblich ist.
Der LLS am 300 SL ist relativ unempfindlich - im Vergleich zu den VDO Zigarren. Er ist immer aktiv, wenn Du den Fuß vom Gas nimmst und der DKS Leerlauf signalisiert. TV Messung wird Dir sagen, was die KE macht. So wie DU es beschreibst könntest Du gut Falschluftprobleme haben. DIe würden insbesondere im Schubbetrieb mit höchstem Unterdruck zutage treten.
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- roland-112
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danke, ich meine gelesen zu haben, dass im Beifahrerfußraum eine Steckverbindung zur Sonde ist und man da ein Messgerät anklemmen kann.
Muss ich nochmal suchen und aktuell habe ich auch noch kein Messgerät um das TV zu messen. Ich hoffe ich bring da jetzt nichts durcheinander, das habe ich glaube gelesen als es um die Messung des Lambdawertes ging.
Thema Falschluft werde ich dann mal vorziehen und erstmal mit Startpilot versuchen etwas herauszufinden.
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- Dr-DJet
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TV wird an der Diagnosedoes Kl. 3 gemessen. Das ist ein Signal aus dem KE Steuergerät, nicht das Signal der Lambdasonde.
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- Banane66
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um das TV zu messen, habe ich ein VOLTCRAFT AT-400 und für die Lambdasonde ein BGS 9454. Beide Geräte funktionieren sehr gut, bei dem BGS 9454, kann man sogar die Sonde simulieren (fett/mager).
Liebe Grüße
Klaus
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir Benzin sparen,
hätte er uns dann den V8 geschenkt?
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- Dr-DJet
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nur eine Nebenbemerkung: Vorsicht mit dem Voltcraft AT, das kann kein Tastverhältnis an den USA Fahrzeugen 450 SL 1980 und 380 SL/C ohne KE-Jetronic messen. Bei KE-Jetronic scheint es zu funktionieren.
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- roland-112
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danke für den Tipp, habe beide bestellt
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- roland-112
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seit meinem lezten Beitrag bin ich 2mal liegengeblieben, immer das gleiche Bild. Springt super an, nach wenigen Kilometern (max. 5) muss ich im Stadtverkehr langsam fahren, ca. 2.000 Umdrehungen. Motor fängt an zu stottern, vermutlich unter den 2.000 und stirbt ab. Starten geht nicht mehr. Nach ca. 30 Min warten, evtl. auch länger, bekomme ich den Motor mit Müh und Not an und fahre mit hohen Drehzahlen (in Richtung 3.000) heim. Wenn ich anhalten muss oder langsam fahren muss, drehe ich den Motor im Leerlauf hoch, damit er nicht ausgeht.
Heute habe ich mal mit der Fehlersuche begonnen und vorhin das TV an der Diagnosedose gemessen.
Motor kalt: schwankt zwischen 48,9 und 51,3 nach einigen Minuten im Leerlauf nochmal gemessen, gleiches TV
Drehzahlen: kalt 850 (Pistole an Zylinder 3) Anzeige geht hoch und bleibt dann bei ca. 850 (schwankt aber leicht)
Nach 1 bis 2 Min, Drehzahl geht auf 750, nach weiteren wenigen Minuten auf 708, dann bleibt sie leicht schwankend zw. 677 und 683
Wenn ich die Klemme um 180Grad drehe, zeigts eine Drehzahl mit ca. 1.000 an, dass ist aber vermutlich eine falsche Anzeige, die Drehzahl vom Motor ändert sich ja nicht, Klemme wieder andersrum ans Zündkabel und es zeigt wieder die oberen Werte an.
Ist das leichte Schwanken schon ein Sägen ? müsste die Drehzahl bei einem Wert stehen bleiben (zumindest nachdem der Motor ein paar Minuten gelaufen ist ?
Wenn ich den Motor auf 1.000 hochdrehe (Anzeige am KI), zeigt das Messgerät auch ca. 1.000 an. Ich war neugierig auf die Differenz, aber mein Ki schein ganz
gut zu schätzen
Als nächstes gehe ich an die Druckmessungen.
Wäre super, wenn ihr was zu den Messwerten oben sagen könnt. Danke
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- Dr-DJet
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das Drehzahlverhalten scheint richtig. Kalt startet der etwas höher und gehr dann kontinuierlich auf 600 - 700/min . In dem Fenster bist Du.
Dein TV mit einem eigentlich nicht vorhandenen Pendeln von 49 bis 51% passt dagegen nicht. Der müsste etwas mehr pendeln. Ich bin aber auch kein Fan von digitalen Messgeräten, da genau das Beobachten des Pendelns das Problem ist. Vergleich zu 2500/min wäre auch noch wichtig.
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- roland-112
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danke, mach ich in ein paar Tagen. Das Auto steht auf der Hebebühne, da ich eine weitere Ursache ausschließen möchte. Der Chef einer Porsche-Oldtimer-Werkstatt bei mir um die Ecke hat mir empfohlen den Kraftstoff-Filter am Tank zu prüfen bzw. auszutauschen. An mehreren Autos gabs ähnliche Probleme wie bei mir, da war der Filter zerbröselt und die Brösel hemmten die Benzinpumpe den erforderlichen Druck aufzubauen. Nach "meiner" Wartezeit von ca. 40 Minuten setzen sich diese Brösel und deswegen könnte dann der Motor wieder starten. Hörste sich für mich plausibel an, zumindest als eine von mehreren möglichen Ursachen.
Wie immer, klappt das nicht "geschwind". Die Sechskantmutter des Filters sitzt nicht mittig im Loch des Bodens, den bekomme ich so vermutlich nicht raus. Mal unabhängig davon, ob ich überhaupt den Filter danach lösen kann. Ich habe die Rückwand im Kofferraum schon abmontiert und den Tank gelöst. Morgen mittag werde ich mit einem Helfer versuchen den Tank so zu verrücken, dass der Filter mittig in dem Loch sitzt. Bin mal gespannt wie der Filter aussieht und ob ich da Zerbröselungen feststellen kann. Der ist jetzt 36 Jahre da drin, könnte ja schon sein, dass der sich auflöst.
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- citroen
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das ist nur ein Sieb.
Kannst über die Benzin Anzeigegeber mit einer Leuchte reinschauen.
Gruß aus Hamburg, Rainer
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- roland-112
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ja, ich weiß. Ich dachte nach 36 Jahren tausche ich den aus und schau mal wie er aussieht. Sollte er nicht zerbröselt sein, dann habe ich mir unnötig Arbeit gemacht.
Hallo Volker,
hattest du ja geschrieben, sollte kein Problem sein, habe ein deutsches Auto.
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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Ursache gefunden, Problem gelöst. An dieser Stelle nochmals Danke an Euch für die Tipps und Unterstützung.
Eine kurze Zusammenfassung, glücklicherweise habe ich die Ursache nicht erst am Ende meiner langen Prüfliste gefunden.
1. Tanksieb
konnte ich leider doch nicht auswechseln. Trotz Lösen vom Tank kam ich an die Mutter nicht ran. Mit dem Endoskop konnte ich aber sehen,
dass der nicht zerbröselt ist und noch sehr gut aussieht.
2. Kraftstoffpumpenpaket
Leitung vom Tank und Förderleitung vom Filter erneuert. Benzinrohr dabei abgerissen, nachgebaut, alles dicht.
Halter des KPP restauriert, Neuteil aktuell 350 Euro, was ein Kurs
Korossion am Anschluss Pumpe entfernt.
Druckspeicher getestet, ist dicht
3. Zündverteiler
Haarrisse in der Kappe (? hatte ich 2021 erneuert), Läufer an der Kontaktlippe total verzundert.
Hinter der Staubschutzkappe war viel Öl, Wellendichtring offensichtlich das Problem
Ausbau Wellendichtring war ein ordentliches Gewürge bis ich den raus hatte
Kappe, Läufer, Wellendichtring erneuert
4. Testfahrt ok
Warum nach dem Stillstand und ca 45 Minuten Wartezeit ich das Gefühl hatte mit hohen Drehzahlen den Motor am Laufen zu halten, lag vielleicht daran, dass der Läufer sich ja schneller dreht und dadurch ein halbwegs brauchbarer Kontakt zustande kam.
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- Ragetti
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Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald
Rolf
Nur das Beste aus Schwaben , oder lieber nix
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- roland-112
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ja, war alles Bosch, ich hatte auch die Staubschutzkappe mit O-Ring erneuert, auch Bosch.
Die habe ich jetzt nicht erneuert.
Bei der neuen Kappe ist mir aufgefallen, dass die Kontaktstifte wo die Zündkabel draufkommen, teilweise mit dem orangen Material verschmutzt waren. Das habe ich mit dem Drehmel und kleiner Drahbürste entfernt. Auch am äußeren Rand der Kappe war eine Nase abgebrochen, hat denke ich aber keine Funktion. Insgesamt hätte ich da eine sauberere Qualität von Bosch erwartet, aber Bosch steht auf der Kappe drauf.
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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- Dr-DJet
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wobei hier beim M103 der Wellendichtring siffte und Öl in die Verteilerkappe kam.
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das habe ich auch nicht so gemeint. Keine Ahnung wo die herkommen, selbst wenn ich die 3 Schrauben der Kappe zu fest angezogen hätte, kann ich mir das nicht vorstellen.
Liebe Grüße aus Schlierbach
Roland
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