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Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?

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04 Mai 2019 08:19 #209643 von -R107-
Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA? wurde erstellt von -R107-
Liebe Forumsmitglieder,

inzwischen bin ich auf die vielleicht etwas verrückte Idee gekommen, mir selbst einen 560er aus den USA zu importieren. Den Kauf würde ich mit einem Urlaub in den USA verbinden. Wer von Euch Erfahrungen damit hat, kann sich vielleicht einmal bei mir melden.

Mich interessieren u.a. folgende Punkte:
- Wenn man in den USA ein Auto von privat/vom Händler kauft, darf man es dann auf eigener Achse zum nächsten Hafen fahren mit einer Art Kurzzeitkennzeichen, also ohne komplette Ummeldung/ Abschluss einer Versicherung, oder bräuchte man tatsächlich einen Autoanhänger, um all das zu umgehen?
Und falls es so etwas wie Kurzzeitkennzeichen gibt, wie kann man diese bekommen? Ist das mit großem Zeit- und Bürokratieaufwand verbunden?

- Ich habe gehört, dass einige Fahrwerksteile von den US-Fahrzeugen in der Regel verschlissen sind und getauscht werden müssen. In dem Zusammenhang hieß es, dass diese in D zum Teil nur schwer zu bekommen sind (speziell vom 560er). Daher die Idee, diese am besten vor Ort zu kaufen und mit dem Auto mitzubringen. Kann mir evtl. jemand sagen, welche das wären? Gibt es evtl. außer diesen Fahrwerksteilen ggf. noch andere Teile, die in der Regel nach dem Import ersetzt werden müssen und die man drüben besser bekommt?

- Sollte man den Schiffstransport über einen Spediteur und die evtl. damit verbundenen Formalitäten schon von D aus vorbereiten, oder geht das Problemlos vor Ort? Gibt es dort Firmen, denen man das Auto auf den Parkplatz stellt und den Schlüssel in die Hand drückt und die dann irgendwann das Auto in den Container fahren, wenn das Schiff geht? Habt Ihr unter den Spediteuren Favoriten?

- Verschiffung nach Rotterdamm soll günstiger sein, habe ich gehört. Kann mir jemand sagen wie die Abholung abläuft? Bekommt man Bescheid, wann das Auto eintrifft und muss an dem Tag mit dem Hänger in Rotterdam parat stehen? An wen zahle ich die Zollgebühren und wie hoch sind diese? Stimmt es, dass es 6% auf den Kaufpreis sind?

- Wenn der Wagen dann in D ist, muss er ja auf EU-Regularien umgerüstet werden. Was ist alles für die Zulassung notwendig? Ich weiss von:
- Umrüstung von Teilen der Scheinwerfer
- Änderung der Blinkerkabel
- Evtl. Bereifung, wenn diese nicht EU-konform sind
- Hatte mal etwas von dem Kühlmittel für die AC gehört. Ist das korrekt?
. Falls vorhanden: Die in den USA oft typischen Chromfelgen sind hier nicht erlaubt, oder?
und müssen getauscht werden, oder?
- Sonst noch etwas?

- Wieviel Mehrwertsteuer muss ich in D bezahlen? Die vollen 19%?? Und wie läuft das ab? Muss ich beim Finanzamt den Kauf melden, oder läuft das über den Zoll?


- Nochmal zusammengefasst für den besseren Überblick: Mit welchen Importkosten ist zu rechnen? Könnt Ihr die Zahlen bitte bestätigen, oder ergänzen/ korrigieren?
>> 1200 Euro Spediteur
>> 6% Zoll auf Kaufpreis (bei Import über Rotterdamm)
>> 19% MWST auf Kaufpreis
>> TÜV: 500 Euro für Vollabnahme
>> Kosten für Umrüstung auf EU-Standard ??


Ganz herzlichen Dank vorab für den netten support!

Liebe Grüße
Daniel


P.S.:Und bitte nicht schimpfen. Ich habe es über die Suchfunktion probiert, aber habe nicht gefunden, wonach ich suche. Vielleicht weil ich die komfortable Google-Suche gewöhnt bin. Ich nehme aber gerne Hinweise zu bestehenden Diskussionen entgegen.

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04 Mai 2019 08:48 #209645 von Mecki
Hallo Daniel,es ist vollkommener Quatsch das der 560 spezielle Fahrwerksteile benötigt.Bis auch die Fahrwerksfedern ist das Fahrwerk mit dem EU 500er Mopf völlig identisch und alle Teile
sind mehr oder weniger problemlos in Deutschland erhältlich.Laß aber in jedem Fall die Klimaanlage auf R134 umrüsten vor Ort,falls noch R12 im System wird die Anlage beim Spediteur kostenpflichtig geleert und schlägt mit ca.100€ zu Buche.Was den Transport zum Hafen mit Kurzzeitkennzeichen betrifft kann dir Rüdiger oder Bernd(Caymus)bestimmt mehr dazu sagende wohnen vor Ort und kennen sich bestens mit dem Behördenquatsch aus.Ich habe meine beiden 560er mit CFR Rinkens nach Deutschland geholt ,haben eine Niederlassung in Bremen und dort kannst du anrufen dann machen sie dir ein Angebot.

Gruß Axel
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560 SL ,86er,Champagnermetallic,Leder Brazil

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04 Mai 2019 09:34 #209646 von hummeltier
hummeltier antwortete auf Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?
Hallo Daniel,
der Tip mit Rinkens ist gut! Die holen das Auto beim Verkäufer ab (lassen es abholen) dokumentieren den Zustand vor Verschiffung und erledigen die Zollformalitäten, lassen dann auch nach Hause liefern. Lass Dir ein Angebot machen. Sie werden bei den günstigsten sein. Hab das mehrfach schon durch. Sehr zuverlässig, gute Kommunikation.
Kosten abhängig vom Wert, wegen Versicherung.
Rotterdam nicht mehr günstiger. Bremerhafen bei Oldtimer 7% Mehrwertsteuer, kein Zoll.
Kein Oldtimer 10% Zoll auf Kaufpreis +Fracht, dann 19% Mwst.
Lieber einen Mietwagen nehmen in den Staaten.
Kosten für Verschiffung und Transport eher >2000€
Bis Baujahr 1988 (bei gutem Zustand gilt der als Oldtimer) 7%
Vorsicht: Der Zoll schaut nicht nach dem Zustand, sondern beurteilt nach dem angegebenen Kaufpreis und wird da manchmal blöd. Dann erstmal alles bezahlen, das Fahrzeug in den Freiverkehr holen und beim heimischen Zollamt anmelden. Dann klappt es mit den 7%. (Hatte ich schon mal und der Tip kam von einer netten Dame beim Zoll in Bremerhafen)
Umrüstung und Gutachten $21 eher mehr rechnen. Auf jeden Fall Scheinwerfer, oft auch Reifen und/oder Felgen. Rechne mit 3-4Monaten bis alles durch ist.
Hört sich kompliziert an, aber wirklich kein Akt.

Viele Grüße, Frank

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04 Mai 2019 10:24 #209649 von Rudiger
Kaufe ein Fahrzeug wo du alle zwei Jahre State inspection hast, und auch einen neuen Sticker hast. Dann weißt du schon, das keine tragenden teile durchgerostet sind. Verwechsele nicht State inspection mit Emission inspection.
Mache ein 30 Tage car fax Konto auf. Es ist Apps, wo du ein Foto von der vin machst und dann das car fax erscheint.
www.benzworld.org/forums/r-c107-sl-slc-c...ent-ebay-seller.html
Hemmings.com gibt Dir eine Übersicht. ZIP code für D.C. ist 20001

Wenn du fragen hast, stelle sie hier.
Rudiger

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04 Mai 2019 11:29 #209655 von krissbay
Ich habe damals (vor ca. 4 Jahren) für die Verschiffung von Long Beach nach Bremerhafen inkl. Transport vor die Haustüre ca. $2000 bezahlt.

Gruß,
Chris

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04 Mai 2019 12:56 #209666 von -R107-

krissbay schrieb: Ich habe damals (vor ca. 4 Jahren) für die Verschiffung von Long Beach nach Bremerhafen inkl. Transport vor die Haustüre ca. $2000 bezahlt.


Hallo Krissbay,

weißt Du noch, mit welcher Spedition Du das gemacht hast und warst Du mit dem Service zufrieden?
Hat die Spedition das Fahrzeug beim Verkäufer direkt abgeholt, oder hast Du es damals in den USA bis zum Hafen gebracht?

Danke und Gruß
Daniel

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04 Mai 2019 12:58 #209667 von -R107-

Rudiger schrieb: Kaufe ein Fahrzeug wo du alle zwei Jahre State inspection hast, und auch einen neuen Sticker hast. Dann weißt du schon, das keine tragenden teile durchgerostet sind. Verwechsele nicht State inspection mit Emission inspection.
Mache ein 30 Tage car fax Konto auf. Es ist Apps, wo du ein Foto von der vin machst und dann das car fax erscheint.
www.benzworld.org/forums/r-c107-sl-slc-c...ent-ebay-seller.html
Hemmings.com gibt Dir eine Übersicht. ZIP code für D.C. ist 20001

Wenn du fragen hast, stelle sie hier.
Rudiger


Hallo Rüdiger,

was meinst Du mit neuem Sticker? Wo findet man den? Und mit State inspection meinst Du Eintagungen im Carfax, die dort im 2-Jahrestonus aufgeführt sein sollten?

Lieben Dank
Daniel

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04 Mai 2019 13:01 #209669 von -R107-
Axel,

besten Dank! Habe Caymus auf Deinen Rat hin schon kontaktiert.
Was hat denn der Transport Deiner beiden 560er gekostet? Weißt Du das noch?
Hast Du den Wagen selbst zum Hafen gebracht und in Bremen bei CFR wieder abgeholt?
Und welche Kosten kamen bei Dir in D noch dazu für alles, was danach kommt?

LG
Daniel

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04 Mai 2019 13:08 #209672 von -R107-
Hi Frank,

prima, besten Dank für die vielen Infos. Meinst Du das ernst, dass man für alles 3-4 Monate benötigt? Das ist viel länger, als ich dachte. Was dauert denn daran so lange?

Ich würde dann z.B.bei einem 88er SL nur 7% MWST zahlen müssen, wenn ich das richtig verstehe. Aber was meinst Du mit dem Zoll, der manchmal blöd wird?

Wenn ich, wie Du sagst, erst mal alles zahle, ist es doch zu spät für spätere Richtigstellungen, oder nicht? Kann man denn das Fahrzeug in Bremen abholen, ohne vor Ort die Kosten zu zahlen und dies erst beim heimischen Zollamt nachholen?


Beim Preis für Umrüstung + Gutachten, ist das ein Tippfehler?


Danke nochmals!
Daniel

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04 Mai 2019 14:13 - 04 Mai 2019 14:14 #209678 von krissbay
Hi Daniel,

wusste gerade selber nicht mehr wie die Spedition hieß, daher schnell geschaut.
Es war Interfracht.

www.shipinterfracht.de/

Hat alles super geklappt und war sehr zufrieden. Das Auto muss man allerdings selbst zum Hafen bringen. Das hat damals mein Kumpel übernommen der in LA gewohnt hat.

Gruß,
Chris

Gruß,
Chris
Letzte Änderung: 04 Mai 2019 14:14 von krissbay.

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04 Mai 2019 15:37 #209688 von UlliB
Hallo Daniel,
ich habe meinen 560er letzten Herbst mit CFR Rinkens aus Florida importiert. Kosten etwa 1500 euro für Seetransport, Hafengebühren, Zollabwicklung. Ich hab das Auto dann auf dem Anhänger in Bremen abgeholt. Die Einfuhrpapiere bekam ich dann kurz danach zugeschickt.
Den Transport in den USA hat bei mir der Verkäufer übernommen.
Die Abwicklung mit Rinkens war problemlos. Die Dokumentation des Zustand bei Eintreffen in den USA war jedoch mies. Im Bericht waren Fehlteile aufgeführt, die es jedoch gab. Auf sowas achten die Rinkens-Amis scheinbar nicht.
Ein Datenblatt hab ich dann vom TÜV Süd für 130 Euro bestellt. Es war innerhalb von 2 Tagen geliefert.
Wenn das Auto schnell auf die Strasse soll, fehlt nur noch die Umrüstung auf EU Beleuchtung, ggf. neue Reifen mit EU-Zulassung und es kann losgehen.
Wenn der TÜV pingelig wird, kann es noch Problemchen geben, wenn die Frontscheibe keine E Kennzeichnung haben sollte oder auch mit den US-Rückleuchhten ohne E-Kennzeichnung.
Am besten mit den Dokumenten, Fotos und dem Zustand zum TÜV gehen und ein Vorgespräch führen. Wenns zu pingelig wird, sich einen anderen Prüfer suchen.

Ulrich

Meine Fahrzeuge: Porsche 911 3,2 Carrera targa Bj. 1984, Mercedes 560 SL Bj. 1986

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04 Mai 2019 16:06 #209692 von Sandokan500
Sandokan500 antwortete auf Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?
wo hier gerade über Import gesprochen wird:
Hatte mir letztes Jahr einen 109er bei Ebay blind ersteigert. Alles wie beschrieben, es gab nichts zu knurren.
Bei diesem Kauf war die Kaufsumme über Ebay abgedeckt, feine Sache!

Allerdings ist es nicht grundsätzlich so bei Ebay, schade!

Wie soll man den Kaufpreis aber bezahlen ohne irgendwas in den Händen zu haben???
Wer überweist schon gerne 5stellig auf die Gefahr hin, dass die Kohle weg ist und kein Auto kommt?

Jemand einen cleveren Tipp?
Paypal?

Gruß
Martin

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04 Mai 2019 16:15 #209694 von UlliB
die meisten Anbieter akzeptieren Paypal nur für das Deposit. Den Kaufpreis kann man dann überweisen. Das Risiko reinzufallen ist nicht von der Hand zu weisen. Ich bin es dreimal eingegangen und bin nicht auf die Nase gefallen.
Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann es mit einem Treuhandservice machen.
Frag mal Google nach Berlin Motors. Die bieten von der Fahrzeugsuche, über die vor Ort Beschtigung, die Kaufverhandlung vor Ort, den Treuhandservice und den Import alles an. Man geht dann den sicheren Weg, aber der Service kostet auch Geld.
Ulrich

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04 Mai 2019 16:20 #209696 von Sandokan500
Sandokan500 antwortete auf Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?
Berlin Motors hat meinen 109er geholt, Service war gut..
Wusste bis dato nur nicht, dass die auch den Treuhandservice anbieten.

Gruß
Martin

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04 Mai 2019 16:21 #209697 von Mecki
Martin,ich habe den Spediteur beauftragt den Kaufpreis für mich zu begleichen.CFR Rinkens bietet diesen Treuhandservice mit an, natürlich für Geld.Ich habe nur über Paypal eine Anzahlung getätigt und die Restsumme zum Spediteur per Express überwiesen.Die haben das eh abgeholt und dann gleich bezahlt.Sichere Sache und bei den horrenden Paypalgebühren rechnet sich der Service allemal.

Gruß Axel
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04 Mai 2019 16:23 #209700 von Sandokan500
Sandokan500 antwortete auf Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?
Noch eine Frage dazu:

Auf welchen Plattformen sucht ihr in den USA?
Aus Craiglist werde ich nicht schlau

Gruß
Martin

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04 Mai 2019 16:29 #209701 von Rudiger
Martin, Craigslist geht nach Wohngebieten, City, dann Fahrzeuge, car, wenn die Liste hoch ist siehst du eine offene Spalte wo du eingeben kannst was du suchst.
Cargurus, hemmings, Cars.com, da gucke ich rein.
Rudiger
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04 Mai 2019 16:29 #209702 von UlliB
ich hab meine Porsche und den 560er bei Ebay gefunden.
alternativ kann auch Japan interessant sein.
Dort gibt es auch Auktionen und Agenten, die das handeln.
Der Vorteil der Japanautos ist, dass sie EU-Stossstangen und Scheinwerfer haben und auch km-Tachos. Dort gibt es z. B. 560er im EU-Outfit.
Der Nachteil ist, dass es ohne Agenten wg. der Sprachbarriere schwierig ist.

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04 Mai 2019 17:11 - 04 Mai 2019 17:12 #209706 von Sandokan500
Sandokan500 antwortete auf Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?
Ich suche eine Pagode undzwar eine Rostfreie. Technik bekomm ich hin aber schweißen? Igitt!

Gruß
Martin
Letzte Änderung: 04 Mai 2019 17:12 von Sandokan500.

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04 Mai 2019 17:24 #209707 von Rudiger
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04 Mai 2019 17:37 #209709 von Peter280
Www.autotrader.com ist auch sehr umfangreich

Viel Erfolg,

Peter

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04 Mai 2019 17:57 #209712 von Rudiger

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04 Mai 2019 18:05 #209714 von Rudiger
Martin, schon mal in den Mercedes Benz Club USA unter classified nachgesehen? Die sind etwas hochnäsig.
Rudiger

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04 Mai 2019 18:09 - 04 Mai 2019 18:29 #209716 von driver
So wie ich das verstehe will Daniel den Kauf ja während eines Urlaubs über die Bühne bringen .
Vorteil ist natürlich die persönliche Inaugenscheinahme und die Probefahrt, nachteilig ist das man sich schon auf die Objekte in näherer Umgebung konzentrieren muß, geht wohl am ehesten in Südkalifornien , Amerika ist ja nun mal riesengroß .
Urlaubszeit ist ja leider häufig auch noch begrenzt , man kommt ganz schnell in Zugzwang .
Genau das habe ich auch schon gemacht, diese Pagode habe ich bei meinem Urlaubsbesuch Mitte der 90er aus Kalifornien geholt, leider hatte der einen Ölverbrauch von 2 Litern auf 1000km, trotz Probefahrt nix von gemerkt, man hätte halt die Kompression testen sollen.:(
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Wolfgang

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Letzte Änderung: 04 Mai 2019 18:29 von driver.

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04 Mai 2019 20:37 #209725 von hummeltier
hummeltier antwortete auf Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?
Hallo Daniel,
letzter Kauf war 5. Januar. Lieferung 3.April. Dann noch Zeit für Umrüstung und Gutachten nach PARAGRAPH 21 (nicht Dollar). Alleine der Zoll hat sich 12 Tage Zeit gelassen. Überführung in USA geht auch durch CFR. Ist nicht teuer und auch in Deutschland billiger als mit dem Trailer ohne Versicherung durch die Gegend zu fahren. Die Nichtanerkennung als Oldtimer (trotz 30 Jahre) hatte ich schon mal und ein Freund ebenfalls. Freiverkehr ist nur eine Vorauszahlung, die nach Verzollung beim Binnenzollamt rückerstattet wird.
Viele Grüße, Frank

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04 Mai 2019 22:17 #209731 von Sandokan500
Sandokan500 antwortete auf Erfahrungen mit Selbstimport aus den USA?
Wolfgang,

cooles Bild!
Ist es eine optische Täuschung, die Pagode sieht hinten länger aus als gewöhnlich?

Eigentlich mag ich keine weißen Autos aber wenn ich mir das Bild betrachte......

Gruß
Martin

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05 Mai 2019 09:09 #209745 von driver

Sandokan500 schrieb: Wolfgang,

cooles Bild!
Ist es eine optische Täuschung, die Pagode sieht hinten länger aus als gewöhnlich?

Eigentlich mag ich keine weißen Autos aber wenn ich mir das Bild betrachte......


Optische Täuschung, damals konnte man noch problemlos was nettes finden .
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Wolfgang

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05 Mai 2019 09:41 #209751 von 107_SL
Moin,

schön bis auf diese Scheinwerfer.
Interessant, die US-Pagode hatte also auch "andere" Scheinwerfer als die Euro Modelle.

Gruß
Marinko

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05 Mai 2019 09:49 #209754 von driver

107_SL schrieb: Moin,

schön bis auf diese Scheinwerfer.
Interessant, die US-Pagode hatte also auch "andere" Scheinwerfer als die Euro Modelle.


Selbst die alten 300SL aus den 50ern hatten andere Scheinwerfer, die hatten halt jahrelang "seald beam " vorgeschrieben .
Bei der Pagode gab es unterschiedlich Scheinwerfer drüben, diese mit den kleinen Blinkern gefallen mir eigentlich ganz gut , hier sind die Pagoden ja wie viele US 107er schon auf deutschen Look umgerüstet .
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Wolfgang

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05 Mai 2019 18:09 #209826 von -R107-
Ich möchte euch allen ganz herzlich für die vielen hilfreichen Tipps, Ratschläge und Erfahrungsberichte danken.
Toll, dass es so ein Forum gibt und so viele hilfsbereite Menschen!
Macht weiter so, Jungs!
Vielleicht kann ich eines Tages ebenfalls mal jemandem weiterhelfen.

LG
Daniel

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