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Was spricht für einen 300er
- Pidibaer
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was spricht für einen 300er ? Warum ist im Verhältnis der Preis für die 300er höher angesetzt ? Ist der Motor um Welten besser wie der des 280gers ? Ok, es ist ein Mopf. Die Rostvorsorge ist besser als bei den Vormopf. Ist aber die gesamte Qualität des Autos besser ? Welche Schwachstellen hat er ?
Mir war die Maschine bislang eher egal. Aktuell fahre ich einen unbeliebten 380ger US, bin aber mehr als zufrieden mit diesem. Warum frage ich dann ?
Mir ist über ein paar Ecken ein 300er angeboten worden, der optisch ein Traum ist, auch von der Farbcombo und sich in einem sehr gepflegten Zustand befindet. Der Preis ist mehr als gut. Und ich bin am überlegen, ob ich zuschlage. Dann würde ich natürlich den anderen verkaufen, obwohl er im Top Zustand ist.
Bitte, Aussagen wie : Einen Deutschen sollte man gleich dem Mursi vorziehen, ist nicht die Aussage, die ich mir erhoffe. Ich mag die Amy's und deren Optik. Optisch gefallen mir die Vormopf etwas besser, aber das ist reine Geschmackssache. Was spricht für einen 300er ?
Freue mich auf ein paar Feedbacks
Gruß
Peter
Nobody is Perfect ! Ich steh auf den 107er im Amy-Look. Klingt komisch, ist aber so.
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- Nichtraucher
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könnte weniger verbrauchen, als der US, obwohl mein W124 - 300TE4matic mehr gefressen hat als unser alter Grand Cherokee, daher "könnte".
Die Bremse ist besser.
Die Besserwisser, "US 380 ist der lahmste 107" sind ruhig.
Wenn er günstig ist, höhere Wertsteigerung zu erwarten.
Nachteile? Wenn du nicht "ballern" willst, keine wobei "ballern" auch mit dem US 380 kaum möglich ist.
Was den Rost angeht, so ist alles möglich. Vor vielen Jahren hatten wir bei einem Treffen mal mehrere 107 auf der Bühne, der mit Abstand schlechteste Wagen war ein 300er.
Gruß
Willy
500SL
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- Gullydeckel
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mit einem Mopf bist Du zunächst mal deutlich näher an aktueller Technik. Das weder ein Vorteil noch ein Nachteil, das ist einfach der Status.
Darauf musst Du stehen. Wer eigentlich an 14 Zoll Barock und Klaviertastenlenkrad hängt, der findet so ein modernes Ding halt weniger gut.
Ergänzung zu den technischen Unterschieden: Wenn's ein Automat ist, dann hast Du noch einen Fahrprogrammschalter für's Getriebe.
Was spricht nun dafür? Keine Ahnung, das musst Du entscheiden. Fahr mit dem Ding mal ausgiebig und wenn er Dich dann überzeugt schlag zu. Wertsteigerung etc. steht doch alles in den Sternen. Wenn Du ein Auge auf die Wertsteigerung wirfst, bist dann kauf ihn auf jeden Fall und stell ihn einfach 10 Jahre in die Ecke.
Wenn Du mit Deinem 380er Cruiser mehr als zufrieden bist, dann bin ich mal auf Deinen Bericht nach einer Probefahrt gespannt.
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- Hardy
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also aus meiner Sicht muss man die Zustände der jeweiligen Fahrzeuge betrachten, da hilft ein pauschaler Vergleich Vormopf vs. Mopf nicht. Ich würde dir raten, den 300 er einfach mal eine Runde zu fahren. Dann merkst du gleich ob der dir mehr oder weniger Spaß macht als dein 380er.
Ich persönlich würde beim 380 er bleiben, mir würde der 8-Zylinder mehr Spaß machen, andere halten den 300-er für den besten Motor.
Viele Grüße und halte uns auf dem Laufenden!
Hardy
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- Sandokan500
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Nun sind in spätestens 2J alle 107er mit H-Kennzeichen unterwegs, da gibt's keine Steuerlichen Vorteile mehr.
Die Aussagen vieler warum sie einen 6Zyl. fahren sind mannigfaltig, oftmals aber auch in Frage zu stellen.
Beispiel:
Es soll privat eine E-Klasse gekauft werden.
Im Autohaus stehen vom 200er bis zum 500er alle Neuwagen zum gleichen Preis und gleichen Unterhaltskosten zur Verfügung, für welches Modell würden sich die Meisten entscheiden?
Für MICH käme nur ein 8 Zyl. in Frage, denn wenn beim Hobby schon Vernunft in den Vordergrund gestellt werden soll/muss wäre es für mich das falsche Hobby.
Aber jeder Jeck is anners
Gruß
Martin
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- Nichtraucher
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Willy
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Udo
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- driver
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Ich hatte drei 280er vor meinem 300er, mein Schalter 300er macht ne Menge Spaß , die 280er damals waren allerdings auch nicht schlecht .
Wolfgang
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- Florian1234
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Ich selbst habe einen 280SL seit mehr als 30 Jahren, denke dass der 300SL das modernere Auto mit besserem Fahrverhalten ist. Mir persönlich ist unverbastelter Originalzustand und wenige Kilometer wichtig, habe ich bei all meinen alten Autos, und die Geschichte und Dokumentation des Autos sind mir wichtig.
Natürlich ist das Wichtigste der Spaß den man mit dem Auto hat.
Franz
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- Marcel
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im Bezug auf die Bewertung des 300 SL ich bin wohl ein wenig voreingenommen.
Ich fahre den ollen Benz jetzt schon etwas mehr als 30 Jahre und was will ich sagen, ich bin immer noch mit allem zufrieden.
Viele hier beschimpfen den verbauten M103 ja als Mädchenmotor oder Säuselmaschienchen.
Ok, da klappert nix und wenn er läuft dann läuft er wie eine Turbine.
Ein durchweg solider Motor der damals in allen Modell unter dem Stern verbaut wurde. Warum? Weil er eben so gut.
Der M110 im 280er war in der Herstellung viel zu teuer und wurde vom M103 abgelöst.
Natürlich sind auch die hier schon angesprochenen Neuerungen die zusätzlich mit der Modellpflege kamen nicht schlecht.
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Gruß Marcel
300 CE-24 Bj 7/90
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- Mad_Eye_Moody
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bei mir parkten für relativ lange Zeit ein 500 SL Mopf mit vielen Extras und ein 280 SL Vormopf in Buchhalterausstattung traut vereint nebeneinander in meiner Garage. Die Entscheidung fûr einen der beiden fiel letzendlich gar nicht schwer, sofern man sie nicht mit dem Verstand trifft. Es ist ein Hobby und somit sollte man sein Herz befragen.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
280 SL mit Buchhalterausstattung, Bj. 1978, Lack weiß 050, Stoff blau, 4-Gang Handschalter, Barockalus, Becker Mexico Cassette
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- T-Modell
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Pidibaer schrieb: Hallo Miteinander,
was spricht für einen 300er ? ...
Nix.
Beste Grüße
Thomas
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- Moosi
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Außerdem wurde von MB die Bezeichnung "300 SL" damals mit dem Flügeltürer assoziiert, was sich bis heute hält, auch wenn's völliger Quatsch ist.
Und was der 300er besser können soll als die anderen Motorisierungen des 107ers, läuft mehr wohl unter subjektiver Wahrnehmung
Für mich gäb's wenn, dann nur eine Grundsatzfrage: VorMopf oder Mopf.
Gruß
Moosi
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- 80erFan
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Moosi schrieb: Für mich gäb's wenn, dann nur eine Grundsatzfrage: VorMopf oder Mopf.
Gruß
Moosi
Stimmt, und auch die kann man eigentlich nach seinem Bauchgefühl beantworten, denn zwischen einem vernünftig gewarteten und mit neuem Fahrwerk versehenen Vormopf und dem moderneren Fahrwerk eines Mopf können insbesondere angesichts der heute gefahrenen Geschwindigkeiten die Unterschiede nicht so gravierend sein.
Da geben - jedenfalls bei mir - eher die Radkappen und die Chromtürgriffe im Gegensatz zu Gullideckeln und Kunststoffgriffen den Ausschlag.
Aber Gottseidank hat jeder seine Vorlieben und Schwerpunkte und in der Tat dürfte wohl gelten: Je älter die 107er werden, desto eher wird der Zustand über Kauf oder Nichtkauf entscheiden, immer weniger die zwar vorhandenen aber doch eher marginalen technischen Unterschiede.
Fazit: schaur Die die Autos genau an und nimm den im Zustand besseren Wagen.
Grüße, Holger
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- Nichtschwimmer
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Udo
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Willy
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- Ulrich
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Ursprünglich hatte ich ja nach einem Triumph TR6 gesucht. Der 107er war bei mir gewissermaßen nur Plan B.
Als ich meinen TR6 nach 1,5 Jahren schließlich gefunden hatte, führte der 300er nur noch eine Nebenrolle. 500 bis 1.000 km/a hatte ich mehr als Pflichtprogramm abgespult.
Wäre mein 107er ein 8-Zylinder (500er oder 420er) gewesen, hätte ich ihn möglicherweise heute noch und den TR6 abgestoßen.
Angesichts der nun schnell für alle 107er erreichten Oldtimerbesteuerung (viele Möpfe haben sie ja schon), stellt sich die Frage des Hubraumes heute eigentlich nicht mehr. Ich würde nun unbedingt einen 8-Zylinder dem Reihensechser vorziehen.
Vormopf käme für mich nicht in Frage, vorne unter der Stoßstange fehlt irgendwie etwas. Da ist der Spoiler der Möpfe eine harmonische, optische Ergänzung.
Gruß aus Uhingen
Ulrich
... der englische Patient
... mein Ex-107er
... der Feind meines Ex-107er
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- FoxBravo
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als überzeugter V8-Fahrer will ich auch meinen Senf dazugeben - denn in meiner bescheidenen Flotte gibt es auch einen W126 mit dem M103 und mit Automatic-Getriebe
Grundsätzlich würde ich das Hauptaugenmerk auf den Karosseriezustand und die sonstige Technik legen. Das sind die Sachen, die aufwendig und teuer sein können. Wie immer gilt der Merksatz, dass das bessere Auto der bessere Kauf ist.
Davon mal abgesehen ist es - so deuten es die vorherigen Antworten an - eine Glaubenssache, ob man einen Reihensechser oder einen V8 fahren möchte.
Zu dem Motor in meiner S-Klasse möchte ich anmerken, dass es ein sehr schön laufendes Triebwerk ist ("der einzige BMW-Motor, den Mercedes je gebaut hat"). Eine obenliegende Nockenwelle und der Ventilspielausgleich unterscheiden ihn von seinem Vorgänger M110 hinsichtlich Wartungsfreundlichkeit; für mich ein klarer Pluspunkt. Es hat früher mal Probleme mit den Nockenwellen gegeben; das kann man im Netz nachlesen, wie man das nachprüfen kann. Ähnlich dem 280er braucht der M103 deutlich Drehzahl, um die Fuhre in Schwung zu bringen; eine Automatic ist hier zwar komfortabel, will aber auch ein wenig Leistung abzwacken (Schaltgetriebe ist hier sicher etwas "sportlicher", weil eben keine Wandlerverluste).
Etwas störend finde ich das hohe Drehzahlniveau in meinem 300 SE auf der Autobahn. Die Hinterachse dürfte hier gerne etwas länger übersetzt sein um die Drehzahl zu reduzieren. Auch hier ist u.U. eine manuelle Fünfgangbox eine gute Alternative.
Der M103 hat eine so genannte "Soll-Siff-Stelle" am gerne so bezeichneten "Bermuda-Dreieck". Hier kommen Kurbelgehäuse, Zylinderkopf und noch ein Deckel zusammen - dort ist es gerne etwas ölverschmiert. Die originale Reparaturvorschrift beschreibt eine Abdichtung mit einer schwarzen Dichtmasse, und das funktioniert in der Regel ganz gut.
Letzten Sommer habe ich die Wasserpumpe wechseln müssen. Das war die bislang schlimmste Reparatur (der Stabiwechsel vorne am W126 spielt in einer ähnlichen Liga) an dem großen Wagen.
Zündungsgeraffel, etc. verlangen den üblichen Pflegeaufwand, sind aber gut im Griff zu behalten. Das Zündsteuergerät scheint ein Kandidat für spontanes Ableben zu sein, wenn die Wärmeleitpaste (zwischen dem Steuergerät und im Falle des W126 dem Kotflügel/Radhausblech) alt und brüchig geworden ist. Ich habe damit bis dato noch keine Probleme gehabt.
Alles in allem kann man mit einem 300er glücklich werden; einige hier sind es ja auch
Ich für meinen Teil freue mich, dass ich sowohl Achtender als auch R6 fahren kann, denn beides hat etwas für sich.
Und vielleicht kannst Du Deine Fragestellung ja noch ändern in "habe ich nicht Platz in meiner Garage für einen zweiten 107er"?
Beste Grüße
Markus
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- Nichtraucher
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auch 240PS sind nichts mehr, kürzlich habe ich einen Opel Corsa Vorführwagen gefahren, der fährt Kreise um jeden 107, auf der Bahn denke ich, kommt man auch kaum an der kleinen Schüssel vorbei. 218 Sachen, soll der nach Prospekt laufen.
Gruß
Willy
500SL
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- jogi1168
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dafür fährst du mit deinem 500er kreise um einen 300er.
gruß
Arnd
Schrauben macht Spass
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du hättest wahrscheinlich deinen TR6 nicht für einen R107 mit V8 wegegeben. Ich hatte selbst mal einen TR250 mit 3fach Weber. Der Triumph ist ein kerniger Roadster, der R107 ein komfortabler Cruiser. Natürlicht geht ein 500er besser als ein 300er (den 420er finde ich schlaff), aber das Fahrgefühl ist doch sehr ähnlich.
Udo
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- os4
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Marcel schrieb: Hallo Peter,
im Bezug auf die Bewertung des 300 SL ich bin wohl ein wenig voreingenommen.
Ich fahre den ollen Benz jetzt schon etwas mehr als 30 Jahre und was will ich sagen, ich bin immer noch mit allem zufrieden.
Viele hier beschimpfen den verbauten M103 ja als Mädchenmotor oder Säuselmaschienchen.
Ok, da klappert nix und wenn er läuft dann läuft er wie eine Turbine.
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Dann bist du der Marcel vom Burscheider treffen,so schließt sich der Kreis
Olli
Olli
Tut mir leid,ich kann einfach nicht immer das antworten, was Ihr hören wollt -
Matra Murena,Pajero V20,Bmw E32 V8,126er 280 SE,Golf 2 GTI,Audi Cabrio 5 Zyl,Audi S4,Audi A6,Audi RS4,
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- feihelm
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ja der TR6 ist sicher ein gestandener Roadster, habe ihn trotzdem gegen den 560 SL getauscht, ist für mich einfach komfortabler.
Der TR6 war halt ein robuster Rabauke...habe jetzt lieber ruhiges Cruisen anstatt wilder Hetze..lg aus Salzburg Helmut
Helmut aus Salzburg/AT mit original 560 SL arktikweiss/graues Leder EZ 1987
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feihelm schrieb: Hallo Ulrich,
ja der TR6 ist sicher ein gestandener Roadster, habe ihn trotzdem gegen den 560 SL getauscht, ist für mich einfach komfortabler.
Der TR6 war halt ein robuster Rabauke...habe jetzt lieber ruhiges Cruisen anstatt wilder Hetze..lg aus Salzburg Helmut
Hallo,
genau das habe ich auch gemacht, hatte den TR6 (mit 3 Dellortos) 20 Jahre gefahren, zum Schluss kaum noch, da ich nicht nur in der näheren Umgebung rumgurken wollte und für Touren z.B. nach Italien, die wir jetzt mit dem 560er machen, war mir das Teil zu unbequem.
Aber, zurück zur Frage, was für einen 300er spricht. Aus meiner Sicht nix...klar fährt der, aber der Bums, den ein 500/560er bzw. Vormopf 8-Zylinder hat, würde mir fehlen. Hatte den Nähmaschinenmotor in meinem 300GE, so richtig überzeugt hat mich die Maschine da nie.
Gruss, Andreas
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vehemmend ihre Meinung kundtun müssen ,wie schlecht sie den 300er finden, der ist halt nur ein Spitzensechszylinder, das reicht natürlich nicht .
Auf Oldietreffen bin ich auch immer erstaunt wie besonders die Benzfahrer die Nase hochtragen, alles besser zu wissen ist da schon Ehrensache .
Wolfgang
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driver schrieb: Es vergeht wohl kein Beitrag zum 300er in dem nicht die Sechszylinderfahrer
vehemmend ihre Meinung kundtun müssen ,wie gut sie den 300er finden, der ist halt eben ein Spitzensechszylinder, das reicht natürlich .
Wolfgang
Ach wie schön ist Deutschland ... das gibt's nur in den Foren hier ... Mit leben und leben lassen tun wir uns schon schwer ...
Thomas
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ich finde es ist schon viel besser geworden mit dem leben und leben lassen. Das war vor Wochen noch anders.
Wenn einer einen 3l 6 Zylinder will ist das doch gut, mir persönlich ging es so, dass ich einen 8 Zylinder Probe gehfahren bin und damit die Entscheidung klar war. Aber: leben und leben lassen.
Viele Grüße
Hardy
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Wenn nicht jede Variante ihre Freunde hätte, bräuchten wir für jedem Fahrzeugtyp nur eine Motorisierung.
Gruß
Willy
500SL
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- Mad_Eye_Moody
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Die 8. und letzte Lebenskrise, die jeder Mensch zu durchschreiten hat heißt: Integrität vs. Verzweiflung (50. bis 122. Lebensjahr, reifes Erwachsenenalter)T-Modell schrieb: Mit leben und leben lassen tun wir uns schon schwer ...
„Ich bin, was ich mir angeeignet habe.“
Nach dem Aufstieg … der Abstieg. Die Schwerkraft gewinnt an Macht, an den Organen nagt die Zeit, ohne Job bröckeln Anerkennung und Struktur, die Musik wird leiser, die Zeit vergeht sowohl immer schneller als auch gar nicht mehr, der Tod lauert irgendwo, und das Irgendwo rückt näher und näher.
Lief und läuft es gut, sind wir ausgerüstet mit dem Glauben: bis hierhin hab ich alles geschafft, den Rest schaffe ich auch noch. Ein Gefühl von Ganzheit, eine grundsätzliche Zufriedenheit erfüllt uns. Wir können das Altern annehmen.
Sonst reißen uns Verzweiflung und Angst in den Abgrund. Kann auch sein, dass wir uns verachten, wenn wir mit Reue auf einen großen Zeitklumpen ungelebten oder unerfüllend gelebten Lebens zurückschauen müssen.
Quelle: mymonk.de/8-lebenskrisen/
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
280 SL mit Buchhalterausstattung, Bj. 1978, Lack weiß 050, Stoff blau, 4-Gang Handschalter, Barockalus, Becker Mexico Cassette
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Mad_Eye_Moody schrieb:
Die 8. und letzte Lebenskrise, die jeder Mensch zu durchschreiten hat heißt: Integrität vs. Verzweiflung (50. bis 122. Lebensjahr, reifes Erwachsenenalter)T-Modell schrieb: Mit leben und leben lassen tun wir uns schon schwer ...
„Ich bin, was ich mir angeeignet habe.“
Nach dem Aufstieg … der Abstieg. Die Schwerkraft gewinnt an Macht, an den Organen nagt die Zeit, ohne Job bröckeln Anerkennung und Struktur, die Musik wird leiser, die Zeit vergeht sowohl immer schneller als auch gar nicht mehr, der Tod lauert irgendwo, und das Irgendwo rückt näher und näher.
Lief und läuft es gut, sind wir ausgerüstet mit dem Glauben: bis hierhin hab ich alles geschafft, den Rest schaffe ich auch noch. Ein Gefühl von Ganzheit, eine grundsätzliche Zufriedenheit erfüllt uns. Wir können das Altern annehmen.
Sonst reißen uns Verzweiflung und Angst in den Abgrund. Kann auch sein, dass wir uns verachten, wenn wir mit Reue auf einen großen Zeitklumpen ungelebten oder unerfüllend gelebten Lebens zurückschauen müssen.
Quelle: mymonk.de/8-lebenskrisen/
Ich sehe das nicht so philosophisch, manche Menschen sind halt nur intolerante Besserwisser, das Alter spielt da häufig keine große Rolle .
Wolfgang
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