Augen auf beim Autokauf

......unfassbar,  aber lest selber:

www.esslinger-zeitung.de/inhalt.polizei-...60-7cd4c7c228a7.html

Auf die Holzklötze klebt man 180er Schleifpapier.
Dann fährt man vorsichtig einmal um den Block,
vorsichtig bremsen, und die Bremsscheiben sind wieder sauber. Dann kommen die originalen Bremsklötze wieder rein.
Spaß beiseite auch wenn Halloween ansteht.
Natürlich nicht machen.
Der Autoverkauf mit Holzklötzen ist schon kriminell.

sowas gabs früher nur in südosteuropa 😬

Wahrscheinlich gibt's Dörfer wo das aus der Not noch immer gemacht wird.

Das war heute Abend in den regionalen Nachrichten. 

terrier wrote:

Auf die Holzklötze klebt man 180er Schleifpapier.
...
Spaß beiseite auch wenn Halloween ansteht.
...

So ähnlich gab es das tatsächlich mal in den Siebzigern.
Scheibenbremspads mit auf den Belag aufgeklebten Korrund-Schleifkörpern.
So sollten die Bremsscheiben gereinigt und entrostet werden, bevor dann das 'ganz normale' Belagmaterial zum Einsatz kam.

Vertrieben wurde so etwas nicht von irgendwelchen windigen Billigheimern, sondern von heute noch als Marke präsenten Herstellern.

Gruß
Norbert

Mein Kumpel hat in den 70er Jahren KFZ Mechaniker gelernt, da gab es das auch in der Werkstatt.
Heutzutage gibt's Geräte die eine Bremsscheibe im eingebauten Zustand abdrehen bzw. Plan drehen.
 

Lohnt sich das bei dem Preis für neue Scheiben überhaupt noch?
Hab eben hier mal geschaut: www.reber-reifenhaus.de/autoservice-wiss...msscheiben-abdrehen/

Ab(!) 89€ pro Scheibe ergibt halt am Ende wirklich null Sinn.