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Beilackieren
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22 Feb 2025 10:03 #341702
by merc450
Beilackieren was created by merc450
Moin Moin
habe vor ca. 2 Wochen , Fragen zu Lacken und Verarbeitung , per persönlicher Nachricht bekommen , von 2 Usern .
nächste Woche nehme ich dazu Stellung . (es sind 2 Unterschiedliche Themen ) die ich aber zusammenfassen kann .
Somit ist dies momentan ein PLATZHALTER und bedarf keinem Danke .
mfg Günter Trunz
habe vor ca. 2 Wochen , Fragen zu Lacken und Verarbeitung , per persönlicher Nachricht bekommen , von 2 Usern .
nächste Woche nehme ich dazu Stellung . (es sind 2 Unterschiedliche Themen ) die ich aber zusammenfassen kann .
Somit ist dies momentan ein PLATZHALTER und bedarf keinem Danke .
mfg Günter Trunz
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23 Feb 2025 15:39 #341740
by merc450
Tür hochkant
Uni Rot , also Pigment , Bindemittel und Harz (Klarlack) somit nicht UV beständig , weil Pigmente in der oberen Lackschicht liegen . Ultraviolett (UV) somit Blau und Rot
als Hauptbestandteil der Wellenlänge Licht , somit besonders anfällig (ausbleichen )
Der dunklere Bereich (Streifen )ist poliert (Klebebänder) ,
links Schleifpad/Schleifflies daneben Flasche Vorreiniger,
ein flüssiges Schleifmittel wird mit Schwamm und oder Pad mit Wasser verarbeitet .
1. umgebördelter Klebestreifen , dabei wird ein Teil umgelegt und dadurch verklebt , dieser Teil zeigt zu einer Kante , durch leichtes Anheben der Pressluft entstehen weiche Kanten .
2. Stegoband wird untergeschoben und verklebt (Scheibengummi wird so abgehoben und nach hinten verklebt )
3. normales Klebeband
4. Schaumband , kommt in Türfalzen z.B.
5. Kurvenband
6. Linierband
Ein Fahrzeug wird meist in 3 Sektoren aufgeteilt
Am 107 der Bereich bis zur Gürtelleiste (Zierleiste)
Ab der Zierleiste bis zu den Türfenstern
Ab den Fenstern die liegenden Bereiche , obere Kotflügel
Haube , (Dach) Heckdeckel , Verdeckdeckel , Steg zwischen den Seitenteile und diese oberhalb .
Die liegenden Flächen stellen die höchsten Ansprüche
auch im Finish , die unterhalb der Zierleiste die Geringsten .
Da das Thema ja Beilackieren ist , und die Lackierer noch mal in Spot Repair unterscheiden
Beilackieren bedeutet nicht zwingend in den Spot Repair Bereich zu verfallen . Es kann ein Zwischenschritt einen Lackierung , eines ganzen Teil sein . Dort geht es um einen Farbübergang .
Würde z.B. bei der abgebildeten Tür der runde Bereich (dunkler) über den vielen Klebestreifen (unterschiedlich) lackiert werden , würden Teile abgebaut (Zierleiste ) die Tür aufpoliert , mit dem Vorreiniger Lackierung geschliffen , entfettet , abgedeckt ,entfettet und der Bereich (runder Fleck) lackiert ,nach Möglichkeit nicht so stark zum Rand Kotflügel , dies geschieht mit Basislack über den kommt komplette Tür Klarlack .
Spot Repair ist extrem Abhängig vom Farbton und in welchem der 3 Sektoren es angewendet werden soll , natürlich auch vom Anspruch , also ob es nachher zu sehen ist oder nicht . Die Nebelzone die entsteht
kann zwar reduziert werden mit Beispritzverdünner und oder durch Polieren .
mfg Günter Trunz
Replied by merc450 on topic Beilackieren
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Tür hochkant
Uni Rot , also Pigment , Bindemittel und Harz (Klarlack) somit nicht UV beständig , weil Pigmente in der oberen Lackschicht liegen . Ultraviolett (UV) somit Blau und Rot
als Hauptbestandteil der Wellenlänge Licht , somit besonders anfällig (ausbleichen )
Der dunklere Bereich (Streifen )ist poliert (Klebebänder) ,
links Schleifpad/Schleifflies daneben Flasche Vorreiniger,
ein flüssiges Schleifmittel wird mit Schwamm und oder Pad mit Wasser verarbeitet .
1. umgebördelter Klebestreifen , dabei wird ein Teil umgelegt und dadurch verklebt , dieser Teil zeigt zu einer Kante , durch leichtes Anheben der Pressluft entstehen weiche Kanten .
2. Stegoband wird untergeschoben und verklebt (Scheibengummi wird so abgehoben und nach hinten verklebt )
3. normales Klebeband
4. Schaumband , kommt in Türfalzen z.B.
5. Kurvenband
6. Linierband
Ein Fahrzeug wird meist in 3 Sektoren aufgeteilt
Am 107 der Bereich bis zur Gürtelleiste (Zierleiste)
Ab der Zierleiste bis zu den Türfenstern
Ab den Fenstern die liegenden Bereiche , obere Kotflügel
Haube , (Dach) Heckdeckel , Verdeckdeckel , Steg zwischen den Seitenteile und diese oberhalb .
Die liegenden Flächen stellen die höchsten Ansprüche
auch im Finish , die unterhalb der Zierleiste die Geringsten .
Da das Thema ja Beilackieren ist , und die Lackierer noch mal in Spot Repair unterscheiden
Beilackieren bedeutet nicht zwingend in den Spot Repair Bereich zu verfallen . Es kann ein Zwischenschritt einen Lackierung , eines ganzen Teil sein . Dort geht es um einen Farbübergang .
Würde z.B. bei der abgebildeten Tür der runde Bereich (dunkler) über den vielen Klebestreifen (unterschiedlich) lackiert werden , würden Teile abgebaut (Zierleiste ) die Tür aufpoliert , mit dem Vorreiniger Lackierung geschliffen , entfettet , abgedeckt ,entfettet und der Bereich (runder Fleck) lackiert ,nach Möglichkeit nicht so stark zum Rand Kotflügel , dies geschieht mit Basislack über den kommt komplette Tür Klarlack .
Spot Repair ist extrem Abhängig vom Farbton und in welchem der 3 Sektoren es angewendet werden soll , natürlich auch vom Anspruch , also ob es nachher zu sehen ist oder nicht . Die Nebelzone die entsteht
kann zwar reduziert werden mit Beispritzverdünner und oder durch Polieren .
mfg Günter Trunz
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24 Feb 2025 14:59 #341754
by merc450
Eine Roststelle ,verschiedene Arten der Entrostung an einer Stelle
von links nach rechts
links 2 Sicken gesandstrahlt ,der Rost ist auch aus den Poren entfernt
daneben unbehandelte Sicke mit Rost
dann mit Fächerscheibe entrostet , in den Poren ist Rost
daneben mit Gewebescheibe Nylonscheibe (die Scheibe ganz unten und oben links) in den Poren ist Rost
daneben ist Rost .
Der Vorteil vom Sandstrahlen ist
kein Ausglühen des Stahl
somit wird die Rückseite des Blech nicht entwachst oder Farbe verbrannt .
komplette Rostentfernung möglich
Probleme
großflächige Abdeckarbeiten
Durchrostungen oder Löcher müssen verschlossen werden
(Strahlgut Sand gelangt in die Innentür )
mfg Günter Trunz
Replied by merc450 on topic Beilackieren
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Eine Roststelle ,verschiedene Arten der Entrostung an einer Stelle
von links nach rechts
links 2 Sicken gesandstrahlt ,der Rost ist auch aus den Poren entfernt
daneben unbehandelte Sicke mit Rost
dann mit Fächerscheibe entrostet , in den Poren ist Rost
daneben mit Gewebescheibe Nylonscheibe (die Scheibe ganz unten und oben links) in den Poren ist Rost
daneben ist Rost .
Der Vorteil vom Sandstrahlen ist
kein Ausglühen des Stahl
somit wird die Rückseite des Blech nicht entwachst oder Farbe verbrannt .
komplette Rostentfernung möglich
Probleme
großflächige Abdeckarbeiten
Durchrostungen oder Löcher müssen verschlossen werden
(Strahlgut Sand gelangt in die Innentür )
mfg Günter Trunz
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24 Feb 2025 15:45 #341755
by Chromix
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
Replied by Chromix on topic Beilackieren
Hallo Günter,
kann eine Reparatur ohne vollständige Entfernung des Rostes in den Poren nachhaltig sein?
Hälsningar,
Lutz
kann eine Reparatur ohne vollständige Entfernung des Rostes in den Poren nachhaltig sein?
Hälsningar,
Lutz
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
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24 Feb 2025 16:51 #341757
by merc450
Replied by merc450 on topic Beilackieren
Moin Moin
Hallo Lutz
ich versuche mal anhand des Bild , dazu was zu sagen .
Bei genauerem hinsehen , ist die Kante mehrfach durchrostet ,direkt zu der Rostsicke , es sind aber auch
2 kleine Löcher zu erkennen . Diese Löcher haben natürlich
Rost auf der Innenseite , auch dieser muß entfernt werden , oder gestoppt . Da ein anschließender Aufbau
der Fläche nun mal eine Glättung erfahren sollte ( Spachtel ) sind solch Löcher kritisch zu sehen , der Spachtel saugt Feuchtigkeit über die Innenseite zur
Außenseite , der Spachtel fungiert wie ein Schwamm .
(mir ist klar das es verschiedene Spachtel gibt , trotzdem ) Grundsätzlich muß z.B. die gestrahlte Fläche geschliffen werfen , die Spitzen im Metall die durch das Strahlgut entstanden sind , (mir ist klar das auch mit Getreide Nußschalen usw usw gestrahlt werden kann ,nur wer macht das . Nach dem Schleifen muß sofort Grundierung aufgetragen werden , Luftfeuchtigkeit läßt so was innerhalb von Minuten rostig werden . Ob EP oder Primer. Darauf würde erst gespachtelt werden ,also nicht auf das blanke Blech und nur Trockenschliff, also ohne Wasser. Nachhaltig ist eine Frage der Vorarbeit , der komplette Rost muß weg , Poren haben Kapillargänge die tief in das Blech reichen , die zu überspachteln heißt
Luft einzuschließen , Luft und Feuchtigkeit führen zu Rost
also arbeitet der Rost weiter . Im anderen Thread hatte ich geschrieben ,, Dokumentation ,, also Bilder machen wie was gemacht wurde oder sich Bilder zeigen lassen wie es gemacht wurde. Hierbei kann natürlich auch mit einer Verzinnung (als Ersatz des Spachtel ) etwas sehr hochwertiges erfolgen . Die Frage ist aber immer bei Anbauteile , steht der Aufwand im Verhältnis ,zu einem rostfreien Teil ,also Ersatz . Eine Serie I Haube aus den Jahren 71-73 hat die Besonderheit der 4 Haltenasen, für den Grill , das Scharnier ist geschraubt ,hat keinen Bolzen mit Spangenfeder , ist aus Stahl , lege ich Wert auf original, komme ich da wohl nicht drum rum , so was instand zu setzen .
mfg Günter Trunz
Hallo Lutz
ich versuche mal anhand des Bild , dazu was zu sagen .
Bei genauerem hinsehen , ist die Kante mehrfach durchrostet ,direkt zu der Rostsicke , es sind aber auch
2 kleine Löcher zu erkennen . Diese Löcher haben natürlich
Rost auf der Innenseite , auch dieser muß entfernt werden , oder gestoppt . Da ein anschließender Aufbau
der Fläche nun mal eine Glättung erfahren sollte ( Spachtel ) sind solch Löcher kritisch zu sehen , der Spachtel saugt Feuchtigkeit über die Innenseite zur
Außenseite , der Spachtel fungiert wie ein Schwamm .
(mir ist klar das es verschiedene Spachtel gibt , trotzdem ) Grundsätzlich muß z.B. die gestrahlte Fläche geschliffen werfen , die Spitzen im Metall die durch das Strahlgut entstanden sind , (mir ist klar das auch mit Getreide Nußschalen usw usw gestrahlt werden kann ,nur wer macht das . Nach dem Schleifen muß sofort Grundierung aufgetragen werden , Luftfeuchtigkeit läßt so was innerhalb von Minuten rostig werden . Ob EP oder Primer. Darauf würde erst gespachtelt werden ,also nicht auf das blanke Blech und nur Trockenschliff, also ohne Wasser. Nachhaltig ist eine Frage der Vorarbeit , der komplette Rost muß weg , Poren haben Kapillargänge die tief in das Blech reichen , die zu überspachteln heißt
Luft einzuschließen , Luft und Feuchtigkeit führen zu Rost
also arbeitet der Rost weiter . Im anderen Thread hatte ich geschrieben ,, Dokumentation ,, also Bilder machen wie was gemacht wurde oder sich Bilder zeigen lassen wie es gemacht wurde. Hierbei kann natürlich auch mit einer Verzinnung (als Ersatz des Spachtel ) etwas sehr hochwertiges erfolgen . Die Frage ist aber immer bei Anbauteile , steht der Aufwand im Verhältnis ,zu einem rostfreien Teil ,also Ersatz . Eine Serie I Haube aus den Jahren 71-73 hat die Besonderheit der 4 Haltenasen, für den Grill , das Scharnier ist geschraubt ,hat keinen Bolzen mit Spangenfeder , ist aus Stahl , lege ich Wert auf original, komme ich da wohl nicht drum rum , so was instand zu setzen .
mfg Günter Trunz
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24 Feb 2025 17:10 - 24 Feb 2025 17:18 #341759
by M119_Fan
Viele Grüße,
Michael
Replied by M119_Fan on topic Beilackieren
Hallo Günter,
vielen Dank für deine Ausführungen, die auch sehr schlüssig sind. Ich habe eine Frage dazu:
Es gibt immer wieder Situationen, bei denen man nur mit sehr hohem Aufwand den Rost komplett entfernen könnte. Beispielsweise bei zwei übereinanderliegenden Blechen. Bisher habe ich das da so gemacht, dass ich das ganze mit Owatrol behandelt habe und dann so gut es eben geht (man kommt ja nicht überall hin) mit Brantho Korrux die Oberfläche behandelt habe. Danach noch heißes Fett rein. In dem Fall war es immer nicht sichtbar, daher galt das Motto: Zweck vor Schönheit.
Wie schätzt du die Wirksamkeit hier ein? Gibt es bessere Methoden?
vielen Dank für deine Ausführungen, die auch sehr schlüssig sind. Ich habe eine Frage dazu:
Es gibt immer wieder Situationen, bei denen man nur mit sehr hohem Aufwand den Rost komplett entfernen könnte. Beispielsweise bei zwei übereinanderliegenden Blechen. Bisher habe ich das da so gemacht, dass ich das ganze mit Owatrol behandelt habe und dann so gut es eben geht (man kommt ja nicht überall hin) mit Brantho Korrux die Oberfläche behandelt habe. Danach noch heißes Fett rein. In dem Fall war es immer nicht sichtbar, daher galt das Motto: Zweck vor Schönheit.
Wie schätzt du die Wirksamkeit hier ein? Gibt es bessere Methoden?
Viele Grüße,
Michael
Last edit: 24 Feb 2025 17:18 by M119_Fan.
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25 Feb 2025 09:11 #341776
by Mr. Spok
Viele Grüße Jan
Replied by Mr. Spok on topic Beilackieren
Hallo Günter,
hast du Tipps für eine chemische Entrostung, nachdem mit den Schleifscheiben gearbeitet wurde,
um den Rost aus den Poren zu bekommen?
Ansonsten top Beitrag, sehr informativ.
hast du Tipps für eine chemische Entrostung, nachdem mit den Schleifscheiben gearbeitet wurde,
um den Rost aus den Poren zu bekommen?
Ansonsten top Beitrag, sehr informativ.
Viele Grüße Jan
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25 Feb 2025 12:03 #341778
by merc450
Replied by merc450 on topic Beilackieren
Moin Moin
im Satz steht , der Rost muß entfernt oder gestoppt werden . Das Stoppen bezieht sich auf tränken , der Rost nimmt
Wachs auf , z.B. Hohlraumversiegelung flüssig , saugt sich damit voll und Sauerstoff oder Wasser perlen ab . Bei Hohlraumversiegelung an neueren Fahrzeugen ,ist ein nachlaufen nicht gewünscht , Umwelt . Somit reagieren sie nicht auf Temperatur , Sonne , die den Hohlraumschutz immer wieder aktivieren würde ,bis er halt aus den Wasserabläufen gelaufen ist . Die Servicehefte auch vom 107, verweisen auf Zeitplan und Durchsicht im Bereich Hohlraumkonservierung . Fahrzeuge die mit z.B. Dinol behandelt wurden ,in den 1980 ,da ist noch nach Jahren Hohlraumkonservierung
aus den Wasserabläufen getropft , bei Wärmeeinwirkung , Sonne .
mal kurz zu chemische Entrostung , wer kennt einen Farbhersteller im Bereich PKW Lackierung , der das im
Sortiment ,oder in den technischen Merkblättern hat .
(Herberts , Glasurit ,Permacron , Standox , ICI , Nexa Autocolor , um nur die zu nennen , es sind wesentlich mehr . Alle verweisen auf einen Lackaufbau , der die richtige Grundierung oder Primer bedarf , auf den Untergrund , auf Material , Alu , Verzinkt , Stahl ,Kunststoff , auf Temperatur und Feuchtigkeit ,auf Verarbeitungszeit auf Kohäsion und Adhäsion (Zusammen und Anhang Kraft ,Farbe untereinander und
zum Untergrund) nun findet auf dem Untergrund etwas statt , chemische Umsetzung , die verbleibt oder neutralisiert wird , Wasser oder Lösemittel , darauf soll ein Farbhersteller, der das gar nicht im Sortiment hat eine Aussage treffen, ist wohl nicht zu erwarten . Die Problematik ist , Roststellen sind nicht gleich , Der Rostfraß ist unterschiedlich tief oder groß . Es geht nicht darum , das ich grundsätzlich abrate , nur die Gewährleistung ist auch ein Punkt ,der in Firmen Beachtung findet .
mfg Günter Trunz
im Satz steht , der Rost muß entfernt oder gestoppt werden . Das Stoppen bezieht sich auf tränken , der Rost nimmt
Wachs auf , z.B. Hohlraumversiegelung flüssig , saugt sich damit voll und Sauerstoff oder Wasser perlen ab . Bei Hohlraumversiegelung an neueren Fahrzeugen ,ist ein nachlaufen nicht gewünscht , Umwelt . Somit reagieren sie nicht auf Temperatur , Sonne , die den Hohlraumschutz immer wieder aktivieren würde ,bis er halt aus den Wasserabläufen gelaufen ist . Die Servicehefte auch vom 107, verweisen auf Zeitplan und Durchsicht im Bereich Hohlraumkonservierung . Fahrzeuge die mit z.B. Dinol behandelt wurden ,in den 1980 ,da ist noch nach Jahren Hohlraumkonservierung
aus den Wasserabläufen getropft , bei Wärmeeinwirkung , Sonne .
mal kurz zu chemische Entrostung , wer kennt einen Farbhersteller im Bereich PKW Lackierung , der das im
Sortiment ,oder in den technischen Merkblättern hat .
(Herberts , Glasurit ,Permacron , Standox , ICI , Nexa Autocolor , um nur die zu nennen , es sind wesentlich mehr . Alle verweisen auf einen Lackaufbau , der die richtige Grundierung oder Primer bedarf , auf den Untergrund , auf Material , Alu , Verzinkt , Stahl ,Kunststoff , auf Temperatur und Feuchtigkeit ,auf Verarbeitungszeit auf Kohäsion und Adhäsion (Zusammen und Anhang Kraft ,Farbe untereinander und
zum Untergrund) nun findet auf dem Untergrund etwas statt , chemische Umsetzung , die verbleibt oder neutralisiert wird , Wasser oder Lösemittel , darauf soll ein Farbhersteller, der das gar nicht im Sortiment hat eine Aussage treffen, ist wohl nicht zu erwarten . Die Problematik ist , Roststellen sind nicht gleich , Der Rostfraß ist unterschiedlich tief oder groß . Es geht nicht darum , das ich grundsätzlich abrate , nur die Gewährleistung ist auch ein Punkt ,der in Firmen Beachtung findet .
mfg Günter Trunz
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