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450SEL 6.9 Hydropneumatik Problem
- 350SLC1977
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Nach dem Abstellen in der Garage verliert mein 6.9er schon mal nach 2-3 Wochen etwa 2-4 cm Höhe. Nach dem Anspringen gewinnt er in der Regel seine normale Höhe zurück. Einige Male ist es vorgekommen, daß er die normale Höhe nicht wieder aufbaut und die rote Hydro-Warnlampe angeht. Während der Fahrt senkt sich das Niveau sogar weiter ab. Auch die Hochstellung funktioniert dann auch nicht mehr. Bisher hat sich nach weiterer Fahrt das Niveau wieder normalisiert und die Warnlampe erlosch. Letztlich habe ich an der Moselausfahrt in 08/2019 teilgenommen. Die 500km hat er ohne Warnleuchte bei normalem Niveau gehalten. Nun ist er vor einigen Tagen nach 50km Fahrt mit roter Hydro-Warnlampe nicht mehr auf Normal hochgefahren, sondern hat sich weiter gesenkt! Nun hatte ich geplant am kommenden Wochenende am M100 Treffen am Petersberg 13-15.09.19 teilzunehmen. Hat jemand einen Tipp, was die Ursache hierfür sein kann? Vielleicht weißt Du Christian, als 116er Experte einen Tipp, wenn Du dies liest? Ich war von Deinem Wissen über den 116 sehr angetan!
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Schöne Grüße
Bernard
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- Obelix116
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Warnleuchte und zu tiefes Niveau deuten ja eindeutig auf zu wenig Druck in der Anlage hin, also ist zuerst mal der Ölstand und die äußere Dichtheit aller Komponenten, Leitungen und Schläuche zu prüfen, weiterführend die Förderleistung der Pumpe und die innere Dichtheit der Ventileinheit und des Zentralspeichers.
Gruß
Christian
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Christian
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- chund
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1. ist das ein klasse Auto, das Du da hast, sieht richtig gut aus, originale Reifengrösse, sonst auch alles original, zumindest optisch.
2. kann ich Dir leider nicht helfen.
3. Würde ich gleich morgen mal das Autohaus Berlacher oder jemanden anderen, der sich mit der Hydropneumatik beim 6,9er auskennt, kontaktieren. Sonst wird das evtl. nichts mit dem M100 Treffen.
Good luck!
Gruss, Andreas
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- 350SLC1977
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danke Dir sehr für Deine prompte Antwort!
Den Ölstand habe ich von Anfang an immer kontrolliert. Habe seit 2 Jahren kontinuierlich genau 0,5 Liter nachfüllen müssen. Weder an der Hydraulikanlage ist auf der Bühne eine äußere Leckage festzustellen, als dass auf dem Garagenboden Ölflecken zu sehen wären. Somit müsste ich wohl "die Förderleistung der Pumpe und die innere Dichtheit der Ventileinheit und des Zentralspeichers" prüfen lassen, so wie Du es geschrieben hast. Kannst Du mir in meiner Umgebung Koblenz/Bonn/Köln eine freie Werkstatt bzw. eine Mercedes Classic Werkstatt nennen, die sich mit solchen Arbeiten auskennt nennen? Am liebsten würde ich meinen 6.9er zu Euch verbringen wollen. Einfache Strecke knapp 400km ist aber leider auch nicht gerade um die Ecke.
Schöne Grüße
Bernard
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- Obelix116
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Gruß
Christian
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- csschulz
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evtl. Jörg Fuchs in Düsseldorf. Da habe ich nur gute Erfahrungen gemacht
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- thomasj
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Bernd K. hat mich auf diesen Thread gestoßen, ich schreibe mal was dazu.
"0,5Liter kontinuierlich nachgefüllt": bedeutet Du hast insgesamt 0,5Liter, oder wiederholt 0,5Liter (wie oft?) nachgefüllt?
Das Öl muß ja irgendwo hin.
Wenn wirklich keine äußere Leckage vorhanden ist dann gibts nur zwei Wege für das Öl
a) in den Bulleneiern wird gerade Stickstoff durch HPF-Öl ersetzt. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist dann
mußt Du kein Öl mehr nachkippen und der Wagen federt bretthart
b) die Pumpe ist an der Welle undicht und das HPF-Öl schafft es in den Motor zu fließen. Steigt dort der Ölstand?
(ok, wenn der Motor Motoröl verbrauchen sollte könnte sich das ausgleichen).
Hat aber erstmal nichts mit dem Absinken zu tun.
Hier mal ein kurzer Abriss wie es funktioniert:
Der Hydraulikkreis besteht aus 2 Bereichen.
Versorgungsbereich
Das der Bereich der Pumpe, des Druckreglers, des Tanks, des zentralen Druckspeichers und der Leitungen bis zu den Achsventilen
Der Versorgungsbereich soll im Zusammenspiel von Pumpe und Druckregler 140 bis 200Bar zur Verfügung stellen.
Wenn es weniger als 100bar sind leuchtet Deine Warnlampe
Der Arbeitsbereich
Das ist der Bereich zwischen Achsventil und den Bulleneiern sowie den Federbeinen - inkl der Leitungen und Hochdruckschläuche dazwischen.
Wenn der Arbeitsbereich dicht ist dann bleibt Dein Wagen monatelang oben. Auch wenn der Versorgungsbereich defekt oder leer ist oder ausgebaut wurde
Auf Deinen Fall bezogen:
Ursachen für "Rote Lampe geht verspätet aus" = Druck im Versorgungsbereich bleibt unter 100bar
- Druckölpumpe kann nur zuwenig Druck aufbauen (gute/überholte Pumpen liefern mit bis zu 220bar) ->überholen lassen
- Druckregler verschlissen und regelt nicht oder nicht richtig ->überholen lassen
- Sinterfilter im Druckregler verstopft ->NML, gibts neu bei uns
- Theoretisch noch: starke Undichtigkeit im Arbeitsbereich, aber dann würde Dein Wagen schneller auf den Boden sinken
Ursachen für Absinken des Fahrzeugs:
- Externe Undichtigkeit am Federbein oder Achsventil (Du sagst Du hast keine, bitte nochmal gründlich nachschauen)
- Innere Undichtigkeit am Federbein: dazu mal den transparenten Rücklaufschlauch an den Federbeinen karosserieseitig lösen
und in ein Glas halten->wenn sich dann nach 2-3 Tagen (oder 2-3 Wochen wie Du schriebst) nennenswert Öl sammelt dann hast Du eine Ursache gefunden
und das Federbein muß überholt werden
- wenn nicht->dann ist das Achsventil innen undicht und muß überholt werden.
Viele Grüße,
Thomas
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- 350SLC1977
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Jörg Fuchs in Düsseldorf möchte sich ab Oktober 2019 gerne meinen 350SLC annehmen, jedoch nicht meinem 6.9. mangels kaum noch verfügbarer Ersatzteile. Also immerhin ein Teilerfolg! Danke Dir!
Schöne Grüße
Bernard
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- os4
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350SLC1977 schrieb: Guten Abend Carsten,
Jörg Fuchs in Düsseldorf möchte sich ab Oktober 2019 gerne meinen 350SLC annehmen, jedoch nicht meinem 6.9. mangels kaum noch verfügbarer Ersatzteile. Also immerhin ein Teilerfolg! Danke Dir!
Schöne Grüße
Bernard
Das hättest Du auch etwas früher schreiben können,dann hätte ich mir das ausführliche schreiben per PN ersparen können.
Olli
Tut mir leid,ich kann einfach nicht immer das antworten, was Ihr hören wollt -

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- Lamelle
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Im fortgeschrittenen Alter kann die Pumpe (auch in kurzen Standzeiten) leerlaufen und ist dann oft (nicht unbedingt immer) nicht mehr in der Lage, selber anzusaugen und gegen den Druckregler zu fördern.
Abhilfe:
1.) Bei stehendem Motor den Druckschlauch von der Pumpe zum Regler am Regler abschrauben.
2.) Das Ende des Druckschlauchs in den Behälter halten.
3.) Motor starten.
Nun kann die Pumpe frei fördern und muß nicht gegen den Regler arbeiten - nach einigen Sekunden sprazzelt das Öl aus dem Schlauch in den Behälter und bald kommt ein kontinuierlicher Strahl.
4.) Dann den Motor ausmachen und Schlauch wieder montieren.
Nun fördert die Pumpe wieder - dann geht die Lampe rasch aus und anschließend hebt sich der Wagen wieder.
Auf peinliche Sauberkeit achten!
Die meist sehr fest sitzende Verschraubung gefühlvoll öffnen, am besten mit einem offenen Ringschlüssel.
Das HPF-Öl ist extrem dünnflüssig und kriechfähig - Tropfen gut wegwischen, am besten mit Bremsenreiniger nacharbeiten, um zu sehen, ob die Verschraubung wieder dicht geworden ist.
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- 350SLC1977
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herzlichen Dank für Deinen Beitrag!
Dein Hinweis, daß meine HPF-Pumpe leergelaufenen sei, traf tatsächlich zu!
Habe genau Deine Anleitung befolgt. Nachdem ich den Druckschlauch wieder angeschlossen hatte und den Motor gestartet habe, ist der Druck innerhalb von 20 Sekunden wieder da gewesen, so daß der 6.9 wieder auf normalem Niveau stand, als auch die rote HPF-Lampe ausgegangen ist. Eine Probefahrt von 40 km zeigte auch keine Auffälligkeiten.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist meine HPF-Pumpe insoweit defekt, als dass sie nach dem Abstellen schon mal leerläuft, was nicht sein sollte, bzw. sie nicht mehr genügend Druck aufbaut um dem entgegen zu wirken? Demnach sollte ich sie überholen lassen, um dieses Phänomen zukünftig nicht mehr zu haben? Habe ich das so richtig zusammengefasst?
Schöne Grüße
Bernard
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ja, das ist so korrekt zusammengefaßt.
Gruß aus den unendlichen Weiten des Hubraums
Heinrich
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- 350SLC1977
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Du hast mir sehr geholfen!
Somit kann ich ihn auf eigener Achse nach Erlangen zu Mercedes Berlacher fahren (350km).
Nochmal DANKE dafür!
Schöne Grüße
Bernard
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habe gerade den Gesamtbeitrag gelesen, supergut, knackig und präzise das Problem und die Lösungen erklärt, so dass ich sogar einige Zusammenhänge verstanden habe:) Muss man ja auch mal sagen!
..und keine ewigen Glaskugelquerdiskussionen.
Mein 6.9 ist zum Glück diesbezüglich unauffällig, aber das kann ja noch kommen. Macht auf jeden Fall momentan
Spass:yes:
Beste Grüße
Theo
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Habe meinen 6.9 Ende 2019 noch zu Mercedes Berlacher verbracht. Dort wurde u.a. die Hydro-Anlage genau überprüft. Als Ursache für den Druckverlust wurde die Druckpumpe identifiziert, die auch ausgetauscht wurde durch eine überholte Druckpumpe (gibt es leider nicht mehr als Neuteil). Nach erfolgter Reparatur habe ich den 6.9 dort abgeholt und wieder auf eigener Achse nach Hause gefahren (ca. 400km). Auffällig war eine Motorunruhe insbesondere beim Standgas (Leerlauf), der zuvor nicht da war. Die Hydroanlage zeigte allerdings nach einer Standzeit ab etwa 2 Wochen wieder das selbe Symptom. Druckabfall und Senken des Fahrzeugniveau um 1-2 cm mit Leuchten der roten Hydro-Lampe.
Christian (Mercedes Berlacher) hat allerdings sehr professionell reagiert. Als ich ihm die Situation geschildert habe, und keine Besserung zu beobachten war, hat Christian nun meinen 6.9 Anfang 2020 per Hänger bei mir abgeholt. Danke Dir Christian an dieser Stelle nochmals für Deinen Einsatz!! Nun steht er wieder in Erlangen in guten Händen, so denke ich. Die Hydro-Anlage des 6.9er scheint wohl recht komplex zu sein.
Fortsetzung folgt...
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- Lamelle
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350SLC1977 schrieb: Die Hydroanlage zeigte allerdings nach einer Standzeit ab etwa 2 Wochen wieder das selbe Symptom. Druckabfall und Senken des Fahrzeugniveau um 1-2 cm mit Leuchten der roten Hydro-Lampe.
Vielen Dank für die Weiterführung des Themas! Nur so werden wir schlauer.

Frage: Erlischt die rote Lampe nach dem Motorstart rasch?
Wenn ja, ist die Pumpe in Ordnung, denn sie baut ja Druck auf – dann liegt der Fehler auf der Druckseite (innere Leckage).
Eine einwandfreie Pumpe kann ja nicht verhindern, daß im Stand Druck auf der Hochdruckseite entweicht…
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- anton4503
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habe Deine Erlebnisse mit der HPF verfolgt und kann Dir folgendes anbieten:
Von 2009- 14 habe ich meinen 6,9er komplett neu aufgebaut incl. der HPF.
Weil ich es leid war die einzelnen Komponenten der HPF im Auto nach der Methode Try and Error auszutesten, mir dabei die Finger zu verrenken und Sauerei u machen habe ich mir einen HPF Prüfstand gebaut der es ermöglicht alle Komponenten der HPF einzeln und unabhängig voneinander zu prüfen. Den Prüfstand gibt es noch. Zu Deinem Fall eine Diagnose ohne Test zu stellen geht aus meiner Sicht nicht seriös, da hilft nur Komponente für Komponente über einige Stunden Standzeit zu prüfen. Wenn Du möchtest kann das auf meinem Prüfstand gemacht werden. Den Aus- und den Einbau der Teile aus bzw. in das Auto solltest Du allerdings selbst machen.
Bei Interesse kanst Du Dich gerne melden.
Gruss
Anton4503
anton4503
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- Lamelle
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Wie ist es denn nun weitergegangen?Ich möchte Euch berichten, wie es seitdem weitergegangen ist:
[...] Die Hydroanlage zeigte allerdings nach einer Standzeit ab etwa 2 Wochen wieder das selbe Symptom. Druckabfall und Senken des Fahrzeugniveau um 1-2 cm mit Leuchten der roten Hydro-Lampe.
[...] Nun steht er wieder in Erlangen in guten Händen, so denke ich. Die Hydro-Anlage des 6.9er scheint wohl recht komplex zu sein.
Fortsetzung folgt...
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