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Überwintern in nicht-belüfteter Garage?
- Spezimatik
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ich stehe aktuell vor der Entscheidung, wo ich mein Auto über den Winter unterstellen soll. Ich habe zwei Optionen:
- Garage in meiner Nähe:
Diese Garage ist sehr praktisch, weil sie direkt bei mir um die Ecke liegt. Das Auto passt knapp, aber sicher rein. Ein großer Vorteil ist, dass ich jederzeit zu Fuß hingehen kann, um das Auto zu holen oder Kleinigkeiten zu erledigen. Allerdings hat die Garage einen Nachteil: Es gibt keinerlei Belüftung. Das Garagentor hat keine Lüftungsschlitze, und auch in der Mauer gibt es keine Lüfter. Ein wenig Luft zieht zwar an den Rändern des Tores durch, aber ansonsten ist der Raum abgeschlossen. Außerdem gibt es dort keinen Strom, was die Nutzung von elektrischen Lüftern und Entfeuchtern ausschließt. Sie ist allerdings komplett trocken. Keinen Schimmel oder dunkle Flecke an den Wänden. - Halle weiter entfernt:
Alternativ könnte ich einen Platz in einer Halle anmieten, die etwas weiter weg ist. Hier müsste ich allerdings immer vorher einen Termin vereinbaren, um das Auto zu holen, und ich dürfte nur parken und abholen. Muss mich immer hinfahren lassen. Kleinere Arbeiten oder das kurzfristige Vorbeischauen sind dort also nicht möglich. Zudem ist es etwas teurer. Dafür ist sie videoüberwacht, auch die anderen Mieter können nur unter Anwesenheit des Besitzers ihre Autos abholen, somit wäre es ausgeschlossen, dass mir jemand eine Schramme reinhaut und sich verdünnisiert, wie ich es in Tiefgaragen oder frei zugänglichen Hallen passieren könnte. Größter Pluspunkt ist, dass die Halle temperiert ist und die Luftfeuchtigkeit geregelt wird.
Wenn ich das Auto in die Garage in meiner Nähe im trockenen Zustand einstelle und Raumentfeuchter dieser Art für die Garage und Silicagel-Packs für den Innenraum benutze, reicht das aus, um Feuchtigkeit und Schimmelbildung und Rost zu vermeiden? Oder sollte ich mir aufgrund der fehlenden Belüftung eher Gedanken machen, dass die Luft zu sehr "stockt"?
Was meint ihr? Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation?
Danke vorab für eure Tipps und Meinungen!
Thomas
Gute Fahrt,
Thomas
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- Romeo
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bei Variante 1 besteht die sehr wahrscheinliche Möglichkeit der Kondenswasserbildung bei starken und plötzlichen Temperaturschwankungen im Winter, falls die Garage nur ein Beton- oder Wellblech Dach hat. Das kann soweit gehen, dass das Fahrzeug tropfnass wird, wenn nach einer frostigen Woche es plötzlich warm wird. Das habe ich auch manchmal bei meinen alten Kisten bei Extrem Wetterumschlag. Ich kann damit leben, aber nicht jeder kann das. Den Innenräumen hat das aber bis jetzt nie geschadet, Schimmel wird sich in den drei/ vier Monaten auch nicht einstellen.
VG Michael
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- Doodoo
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Viele Grüße
Andreas
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum.
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- Neckartaler
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problematisch wird Variante 1 dann, wenn du das Garagentor bei warmer Witterung öffnest und es in der Garage noch kälter ist. Dann kondensiert die Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft auf dem kalten Blech.
Bei geschlossenen Toren sind die Temperaturschwankungen in der Garage in der Regel nicht so extrem daß Kondensation auftritt.
Meine Wahl wäre Variante 1 mit den von den anderen Forumskollegen bereits empfohlenen ergänzenden Maßnahmen.
Viele Grüße
Uwe
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- Romeo
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doch, damit muss man leider immer rechnen, wenn die Garage nicht gedämmt ist. Wenn das Fahrzeug nach einigen Frost Tagen zusammen mit der Garage sehr kalt wurde - Metall ! - dann kann es zur Kondenswasser Bildung kommen, wenn es über Nacht plus Grade gibt und eine langsame Erwärmung nicht möglich ist. Besonders dann, wenn man besorgt das Tor öffnet und warme Luft einströmt …
VG Michael
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- Neckartaler
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Da muss man sich eben an Riemen reißen und das Tor zulassen.
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Viele Grüße
Uwe
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- Chromix
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Genau das Problem hatte ich und habe daraufhin einen Lüfter in der Wand installiert. Seitdem ist Ruhe. Mit den Raumentfeuchtern wie verlinkt wirst Du das Problem nicht in den Griff bekommen.
Hälsningar,
Lutz
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
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- texasdriver560
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Ich würde Variante 1 nehmen zum einen wegen der Erreichbarkeit und zum anderen möchte ich nicht jedesmal jemanden abwarten der mir dann die Tür öffnet.
Es sind immer irgendwelche Sachen am Fahrzeug zu erledigen und wenn man nur mal schnell was nachschauen möchte.
Das Kondenswasser würde ich auch vernachlässigen, das Auto wurde in Stuttgart gebaut und nicht bei Kölln Zucker
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Bei einer Regenfahrt bekommt der Wagen bedeutend mehr Wasser mit als in der Garage.
Und dann kannst du ja immer noch nach einer besseren Alternative suchen.
Beim überwintern nehme ich übrigens schon mal alles an Teppich aus dem Wagen, das kann dann nicht mehr klamm werden.
Gruß Ralf
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- Stuntman Mike
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Bis jetzt habe ich da noch keinerlei Kondensation bemerkt und die sind beide trocken. Es gibt auch keinerlei Schimmelbildung und auch keine Korrosion an Metallteilen (wie z.B. bei mir im Keller).
Solange es keinen Schimmel gibt würde ich mir deshalb keine Sorgen machen.
Entfeuchter kann man natürlich zur Gewissensberuhigung machen.
Gruß,
Jörg
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- Allman
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An diesen Tagen schaue ich einfach nach dem Auto und nehme das Cover ab (das Cover verstärkt nur den Effekt). Das trocknet auch wieder, oder ich helfe mit einem Mikrofasertuch nach. Und wenn die Strassenverhältnisse es erlauben, drehe ich baldmöglichst eine längere Runde.
Im Innenraum habe ich einen Luftentfeuchter, der aber bisher nie gefördert hat - auch wenn Kondenswasser in der Garage war. Im Innenraum scheint daher nicht viel Feuchtigkeit anzukommen, obwohl ich die Fenster einen kleinen Spalt auf lasse.
Hier gibt es übrigens ein Video dazu: youtu.be/RuWKOfhL8cg
Ich habe noch eine andere Einzelgarage, wo das Phänomen übrigens nicht auftritt.
Grüße
Daniel
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- M119_Fan
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Viele Grüße,
Michael
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- topi
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ich hatte/habe auch zeitweise mit feuchten Stellplätzen zu kämpfen. Meine aktuelle Doppelgarage ist leider nicht gefliest, sondern mit denselben Platten wie der Hof belegt. Darüber kommt immer Feuchtigkeit in die Garage. Habe einen Lüfter eingebaut und am Torantrieb eine Lüftungsfunktion (Tor öffnet ca. 1 cm) programmiert, was die Situation verbessert hat. Für die Alltagsfahrzeuge ist das kein Problem, aber bei meinen beiden Oldies habe ich meine Bedenken. Der SLC steht in einer trockenen warmen Garage und ist nicht betroffen. Da ich bis vor kurzem keinen trockenen Stellplatz für den Jaguar hatte, musste ich in den beiden vergangenen Wintern wieder den Permabag reaktivieren.
Details bzw. meine Erfahrungen hierzu, finden sich in diesem Thread: Permabag
Wie ich dem Datum entnehme, besitze ich das Teil bald 20 Jahre und es erfüllt noch uneingeschränkt seinen Zweck.
Eventuell kannst Du dir aus Dachlatten (oder Kunststoffrohren) ein Gestell um den Wagen bauen, und ihn mit Folien "einhausen". Innerhalb der Folien bzw. im Wagen kannst Du Entfeuchtungsgranulat platzieren. Im gut sichtbaren Bereich noch ein Hygrometer platziert und Du weisst, ob alles im grünen (nicht schimmeligen ) Bereich ist oder Du das Granulat evtl. wechseln musst.
Gruß,
Thomas
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- Romeo
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VG Michael
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- Allman
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Das Cover benötige ich, weil von der Holzdecke recht viel Dreck runter kommt.Du schreibst, dass du das Cover abnimmst. Wieso nutzt du bei solchen Verhältnissen überhaupt ein Cover? In der Regel bringt das nur Nachteile mit sich und dein Video ist ja der beste Beweis dafür. Mit dem Mikrofasertuch erwischst du die Oberflächen. Alles andere trocknet mühselig langsam vor sich hin. Und wenn dann nicht alle Hohlräume zu 100% versiegelt sind....
Und bei den Oberflächen bin ich sehr vorsichtig. Wenn da zu viel Dreck/Staub auf dem Lack ist, wird das Auto vorher gereinigt.
Allerdings ist die neue Lösung für mich, dass ich den SL meine andere trockene Einzelgarage stelle. Das war mir die beste Lösung. Eigentlich muss eine neue Doppelgarage her
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Grüße
Daniel
Mercedes 560SL / Citroen 2CV / Porsche 996 C4S / Suzuki DR650
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- Romeo
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verzichte zumindest innerhalb der Saison auf ein Cover und besorge Dir einen California Car Duster. Die sind "Hammer", perfekt zur Staubaufnahme geeignet. Ich habe in beiden Fahrzeugen je einen im Kofferraum und hole den, falls nötig, vor Abfahrt raus und "puschel" die Karosse ab. Meine TG ist aufgrund der Belüftung auch relativ staubig, aber ein Cover permanent ab- und aufzulegen war mir echt zu anstrengend.
VG Michael
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- Spezimatik
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Ich denke, ich probiere es mal mit Variante 1. Die Garage ist schon massiver gebaut und keine Blechkonstruktion, auch das Dach nicht und daher habe ich die Hoffnung, dass es nicht so wild wird mit Kondensation.
Was mir aber noch eingefallen ist, dass ich irgendeine Art von Schloss nachrüsten muss. Da werde ich mich mal auf die Suche begeben und hier berichten, wenn ich etwas finde.
Die Garage werde ich nicht regelmäßig öffnen, weil das Auto ja zum Überwintern hinein soll. Wenn ich es im Sommer mal für einige Tage dort abstelle, wird das hoffentlich nicht so wild sein.
Ich denke, eine Silica Pack in den Kofferraum und eins in den Innenraum wird auf keinen Fall schaden und die MultiDry-Dinger werden schon auch etwas nachhelfen; natürlich können sie den Raum nicht alleine auf 50 % herunterregulieren, aber so lange ich unter 60-65 % bleibe, sollte das passen.
Aktuell steht der SL draußen und ich benutze dieses Cover , um ihn vor den Umwelteinflüssen zu schützen. Eventuell werde ich das oder Ähnliches dann eben für Innen auch verwenden, damit er nicht einstaubt. Kondenswasser sollte mit diesen Covers keine Problem werden, zumindest konnte ich das bei den wilden Wetterwechseln, die wir aktuell haben, nicht feststellen. Und das, obwohl er außen steht. (Ich muss dennoch von dem Cover abraten, weil es einfach nicht richtig passt und nach zwei Wochen schon reißt, weil es zu klein für das Auto ist.)
Die Luftfeuchtigkeit werde ich hiermit überwachen, weil ich so auch einen Langzeitwert habe , um ihn zu kontrollieren und den sogar theoretisch von außen ablesen kann, ohne die Garage zu öffnen, Blauzahn sei Dank
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@topi Danke für den Hinweis. Leider sind die Links aus diesem Thread alle tot und ich weiß nicht genau, worum es geht. Wenn es um so etwa s geht; das wäre mein "letzter Strohhalm" wenn wirklich alle Stricke reißen. Ansonsten habe ich aber schon ein gutes Cover, siehe oben, und werde jetzt eben mal ausprobieren, wie ich so zurechtkomme und am Ende vielleicht noch einen Lüfter mit Solar nachrüsten oder die Garage weiter abdichten... je nachdem..
Eine andere Frage hätte ich aber noch; um Nagetiere oder Ähnliches muss ich mir keine Sorgen machen, oder kann das auch bei einem Winter Standzeit schon zu einem Thema werden?
Danke und Grüße
Thomas
Gute Fahrt,
Thomas
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- Neckartaler
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insbesondere im Winter wollen es die Nager auch geschützt und trocken haben. Daher lasse ich auch die Fenster oder den Kofferraum keinen Spalt offen und das Verdeck ist komplett verriegelt geschlossen.
Um ganz sicher zu gehen solltest du 2 - 3 Mausefallen in der Garage aufstellen sowie diese ab und zu kontrollieren, wenn keine großen Temperaturdifferenzen zwischen außen und innen vorherrschen. Kritisch mit Kondensation wir es, wenn's außen warm (und feucht) und in der Garage kalt ist......
Viele Grüße
Uwe
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- Spezimatik
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ich hab schon mehrfach gelesen, dass man das Verdeck nicht ganz schließen soll, damit es nicht auf Spannung ist. Also quasi hinten einstecken und nicht verriegeln und vorne nur die Dochte einstecken, aber nicht festziehen.
Ich werde es vermutlich eh mit Hardtop überwintern müssen, daher eh kein wirkliches Thema für mich, aber ich wollte es mal gesagt haben, nicht dass dir noch dein Verdeck reißt oder ausleiert.
Viele Grüße
Thomas
Gute Fahrt,
Thomas
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- Hans_G
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beide Sattler die ich kenne, raten dazu, das Verdeck beim längeren Abstellen zu schliessen. Es würde sich wohl im entspannten Zustand wohl eher zusammenziehen. Also wohl nach dem offenen Überwintern eher schwer schlissen lassen.
Grüße
Hans
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- KalliSL
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an einem Sonnigen Tag warm werden lassen, dann schließen. Die Fenster etwas öffnen, Pyjama drüber.
Gruss aus Bruchsal
Kalli
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@topi Das CCS klingt ja relativ gut! Permabag finde ich etwas sehr teuer...
Gute Fahrt,
Thomas
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Grüße
Hans-Martin
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LG! Thomas
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- Spezimatik
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Da fällt mir doch glatt etwas ein: Auf dem SL!
Grüße
Hans-Martin
Na da ist doch das Softtop?
@Oldtimerthommy Das wäre eine feine Sache, aber leider nicht möglich bei mir. Je nachdem, ob ich eine Alternative finde bzw. es passt mit Kondensation, werde ich das vielleicht mit Solar nachrüsten.
Gute Fahrt,
Thomas
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- Spezimatik
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Der Dicke steht jetzt seit 1.11 in seinem Winterquartier, aber die Luftfeuchtigkeit ist leider zu hoch.
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Irgendwie sogar höher als draußen - oder messe ich zu nah an der Wand? Messgerät hängt an einem Nagel an der Wand gegenüber des Tors.
Ich werde nun gegensteuern und dann nochmal berichten. Ich denke ich werde das jetzt mit diesen größeren „Trockensäcken“ von oben machen. Habe ja dann einen ziemlich guten Vergleich durch die Messungen. Hat noch jemand eine andere Idee, was ich probieren könnte?
Wäre schon cool, wenn man das mit diesem Säcken ausgleichen könnte.
Gute Fahrt,
Thomas
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- Hanso
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es ist ungünstig bei einer nicht beheizten Garage das Tor zu öffnen (zu lüften), wenn es draußen nass und noch relativ warm ist. Dann bringst du immer wieder Feuchtigkeit mit rein. Dadurch steigt bei fallenden Temperaturen die „relative“ Luftfeuchtigkeit bis zur Kondensation, wei ja „absolut“ viel Wasser drinne ist. Also versuche soviel Feuchtigkeit zu binden oder zu entfernen und lass bei Regen und Wärme das Tor zu. An einem sonnigen trockenen Wintertag kann man schon mal lüften.
Leider steht die Physik einer einfachen Lösung bei nicht isolierten unbeheizten Garagen im Wege.
Viele Grüße aus Nordfriesland
Henrik
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Grüße
Kay
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