Wertanlage

..laut Youngtimer-heft ist der 300sl in Zustand "2" nun 5500,- Euro mehr wert als der 500SL.Sagenhafte 33000,- EUR beziffern die für einen 300SL.
Na,den möchte ich sehen,der das bezahlt.Obwohl...jeden morgen steht ein Doofer auf...

Sooo einfach ists dann aber auch nicht!

Die Tabelle führt nur 500er VORmopf und 300er auf. Daher kommt der Unterschied, insbesondere dadurch begründet, dass der 500er bis 1985 keinen Kat, der 300er aber ab Werk einen Kat hatte. Allein die Nachrüstkosten liegen bei deutlich über 3.000 Euro.

Der gemopfte 500er ist also faktisch gar nicht aufgeführt und ein echter(!!!) Zweier ist kaum zu bekommen. Diejenigen, die einen einwandfreien Mopf-500er suchen, wissen es und alle anderen freuen sich, dass ihr 300er (vermeintlich) mehr wert ist.

Dumm sind nur Diejenigen, die sich einen 3er, die es wie Sand am Meer gibt, zum Preis eines seltenen 2ers verkaufen lassen...

Viele Grüße

Oliver

Also, abgesehen davon, dass ein 107er nun wirklich keine Geldanlage ist, spielt die absolute Hoehe des Marktwertes nur eine untergeordnete Rolle.

Wenn ich mir einen SLC fuer 6000 Euro kaufe und ihn nach 2 Jahren fuer 10000 Euro verkaufe, habe ich vermutlich einen guten Deal gemacht. Wenn ich aber fuer 20000 Euro einen tollen 500SL kaufe und ihn nach 2 Jahren fuer 24000 Euro verkaufen kann, dann war der SLC die bessere Geldanlage.

Meine Rendite bei den Autos ist auschliessliche die Spassrendite. Alles andere ist mir relativ wurscht, mein Geld verdiene ich anders. Deshalb fahre ich auch gerne meine US SL. Genauso gerne habe ich meinen 420SL gefahren (hervorragende Geldanlage, nach 3 Jahren immerhin eine Wertsteigerung von 6000 Euro realisiert, leider durch Unfall. Danach kam fuer mich nur noch ein Auto mit Airbag etc. in Frage....). Am allerliebsten fahre ich aber meinen A124, ein tolles Auto mit hohem Spassfaktor.



Gruss Eike

Das mit dem "echten 2er " ist wohl war,davon gibt es sicher nicht viele.Aber viele hier in den Foren denken,sie haben einen 2er oder gar besser...Ich Habe ein Gutachten machen lassen,aber kein Gefälligkeitsgutachten sondern von einem mir unbekannten Gutachter.
Zustand 2-3,Wiederbeschaffungswert ca. 18000,- EUR und das mit 112000Km.
Da war ich schon sehr zufrieden.Ich denke,das ist aber auch schon ein guter Preis für so ein Auto,ich habe weniger bezahlt .

Ach,ich habe nocheinmal nachgeschaut,500er sind vereinheitlicht,80-89...[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : 107er-Fan am 11-01-2010 10:53 ]

Meine beiden 107er sind ja beide verkauft. Der erste war ein 280SL, welchen wir 1990 in Zahlung nahmen. Lapisblau, Leder champignon, Automat, EZ 11/1981 mit Hardtop. 185.000 km, neun Vorbesitzer, welche den Wagen ziemlich durchgeritten hatten. Hässliches Holzlenkrad und japanisches Radiomäusekino. Preis -zu dem ich ihn dann auch kaufte- DM 12.000,-- Verkauft hatte ich ihn dann vor 3 Jahren wegen dem Kauf des 350SL für EUR 14.500,-- Klingt erstmal gut - aber: In den Jahren hab ich folgendes Neu machen lassen/müssen: Zylinderkopfdichtung, Lackierung, Neuer Kotflügel und Unterbodenteilsanierung, Komplette Dichtungen, Verdeck, Becker Radio mit CD-Wechsler, Stoßstangenoberteile, Reifen Stoßstangengummileisten, Scheinwerfer und noch so ein paar Kleinigkeiten. Manches wurde durch die Teilkasko versüsst (Verdeck, Scheinwerfer) aber unterm Strich hab ich sicherlich so 6-7.000 Euro reingesteckt. Letztlich hab ich also mein Geld wieder und konnte ihn 6-7 Jahre fahren. Nicht gerechnet die Unterhaltskosten wie Kfz-Steuer, Versicherung usw. Das war der Preis einen 107er haben zu dürfen.

Beim 350SL war es so: Bei Ebay gekauft für 10.5K, ex Schweiz, Handschalter in tunisbeige, Leder brasil, EZ 1972, 2. Hand mit 150.000 km, scheckheft, fast Rostfrei und weitgehend ungeschweißt, Verdeck noch das erste und fällig, Hardtop dabei. Verkauft wegen dem W121 nach 2 1/2 Jahren an einen Händler (Verdeck blieb defekt drauf) für 14K - Investiert: Reifen, Lederaufbereitung, Lackierung, Kotflügel, Radio Becker Nadelstreifen, neue Dichtungen, neue Gürtelleisten und Chrom aus der vdh-Aktion - alles in allem zwischen 3.5K und 4K - also irgendwie auch das Geld wieder - außer den Unterhaltskosten.

Unterm Strich kam mir hier nur entgegen, dass ich, da in der Autobranche tätig, meine Beziehungen und Kontakte nutzen konnte, um die Investitionskosten deutlich nach unten zu drücken. So zahlte ich für die Lackierung nur 700 Euro, welche normalerweise das 5-fache kostet, Die Dichtungen konnte ich über die USA günstig kaufen und durch Verkauf einiger doppelter die eigenen Kosten ganz niedrig halten. Andernfalls wäre das ein finanzielles Fiasko geworden mit den beiden Hübschen!

Ich glaube nicht, dass es hier viele Beispiele gibt, wo sich ein 107er über die Jahre wirklich rein kaufmännisch "gerechnet" hätte. Auf jeden Fall nicht bei denen, die über die Jahre ihr Schätzchen optisch und technsich entweder auf dem Stand gehalten, oder konitinuierlich in einen guten Zustand gebracht haben. Denn da darf man dann nicht mit Liebe und Leidenschaft ran gehen.

Ein guter Kauf war mein M635CSI, 120.000km, EZ 1985, diamantschwarzmetallic, Leder buffalo nutria, Klima und eSSD, welcher im rostfreien Erstlack und technisch/optisch perfekt dasteht. Gekauft über Ebay Ende 2007 für 12.6,k - hätte ich nun mehrfach verkaufen können für 21-22k - und das wäre ein Geschäft gewesen... Betonung auf "wäre" Ich verkauf ihn nicht und irgendwann haben die Unterhaltskosten den möglichen Reibach aufgefressen. Aber er macht so Spaß!

Viele Grüße!

Gunther


@anton12345

Dreiunddreißig Beiträge -Deinen mal nicht mitgerechnet- Da ist mal ein Thema, wenn auch früher öfters mal diskutiert, interessant und immer wieder aufs Neue ist einer da der meckernd auf die Suchfunktion verweist! [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Gunther am 11-01-2010 11:49 ]

Bei meinen Oldies habe ich nach ein paar Jahren auch immer mein investiertes Kapital wiederbekommen, die Unterhaltskosten sehe ich eher als normale Kosten eines jeden Hobbies an.
Wie man es richtig macht hat mal ein Freund von mir bei einer Pagode vorgeführt.
Er hat sich 1981 eine damals perfekte 71er 280SL Pagode in erstem Lack aus erster Hand mit 55000km gekauft, der Verkäufer hat eine DAT Schätzung machen lassen und er konnte den Wagen zum Schätzpreis von damals 16000 DM erwerben .
Danach hat er den Wagen in 10 Jahren 30000km gefahren, immmer perfekt gepflegt, hohlraumkonserviert und natürlich immer trocken untergestellt.
Investiert hat er außer jahrlichem Ölwechsel wirklich nur eine Auspuffanlage, eine Batterie und einen Satz neue Reifen, 91 wurde der Wagen dann bei der Messe " Technoklassik " in Essen für 95000DM angeboten und am zweiten Tag an einen Sammler , der einen originalen Wagen im Erstlack gesucht hat ,für den vollen Preis verkauft.
Dieser Sammler hat an diesem Freitag auf der Messe mal eben 700000 DM gelassen, für einen 300 Sl Roadster , ein Pontoncabrio ( ebenfalls im Erstlack) und für diese Pagode .
Als Wertanlage eignen sich speziell bei den 107ern nach meiner Meinung nur die wirklich perfekten Exemplare, natürlich nur mit bester Historie .
Wolfgang

Viele wünschen sich eine Wertanlage mit einem 107-er.
Doch wenige dürften se auch wirklich erzielen.
Es ist eher Schadensbegrenzung angesagt, also so geringen Verlust wie möglich machen.

Man kann sich einen besseren Wagen kaufen und über die Zeit von 3,4,5 Jahren Spaß damit haben. Nur Öl und Kerzen wechseln und mit etwas Glück zum selben Preis wieder verkaufen.
Dann hat man eine gute Bilanz erzielt. Gleichzeitig zum Werterhalt nix gemacht.

Dazu gehört meines erachtens jeden Verschleiß durch eben diese Nutzung wieder zu beseitigen. Leder, Fahrwerk, Gummis, Verdeck, Scheiben, Dichtungen etc. gehören regelmäßig gepflegt und getauscht. Nicht nur wenn dessen Dienst nicht mehr gegeben ist. Nun schaut die Bilanz wieder schlechter aus!

Daher behaupte ich mal dass von denen die sagen x Jahre Spaß gehabt, nix Investieren müssen (das müssen gehört gestrichen) und den Einstandkurs oder mehr erhalten, einfach nicht stimmt.
Sie sparten einfach erforderliche Arbeiten. Der Käufer wird die ausgebliebenen Arbeiten dann erledigen und bezahlen.
Daher wäre ich bei Worten wie nix machen müssen, läuft einwandfrei sehr vorsichtig. Die Warscheinlichkeit dass es mich trifft ist groß.

Von Wertanlage würde ich eher bei einem 190-er, W111 Cabrio und teurer sprechen.
Beim 107-er bleibt es Wunschdenken.

Elvis

Der 107er kann sicher so etwas wie eine Wertanlage sein, aber da muss man eben auch entsprechend mit ihm umgehen. Da düfte man ihn eigentlich nicht fahren und in der Garage stehen lassen. Wenn man Glück hat, wird in ein paar jahren ein Sammler oder Liebhaber einen hohen Preis dafür zahlen. Schon allein wenn man ihn hin und wieder fährt, dann fallen Sprit und die Ausgaben für KFZ-Versicherung an und dann hat man auch schon laufende Kosten, die nebenbei noch den Wert des Fahrzeugs mindern. Daher sehe ich ein Auto nicht als Wertanlage, weil da gibt es viele "bessere" Anlageformen.

Das sehe ich genauso. Wenn man das Auto benutzt, fressen die laufenden Kosten einschl. Unterhalt und Reparaturen jeden potentiellen Wertzuwachs auf. Anders sieht es höchstens aus, wenn man weit unterdem heutigen Marktpreis eingekauft hat und/oder viel am Auto selber macht. Wenn man dann aber wieder die eigene Arbeitszeit mit ins Kalkül zieht, siehts wieder schlecht aus.
Als Kapitalanlage würde wahrscheinlich am ehesten ein 350er aus dem ersten Jahrgang oder ein 500er des letzten Jahrgangs in Vollausstattung, zeittypischer Farbgebung, unter 50.000 km und mit 100% belegter Historie (am besten prominenter Erstbesitzer) taugen. Der dürfte dann aber nur im vakuumisierten Beutel in der Garage stehen. Einmal im Jahr kommt dann der zertifizierte Mechaniker von Mercedes-Benz-Classics vorbei, macht einen auf Viedeo zu dokumentierenden Service und dreht eine Normrunde von 47,8 Kilometern um Standschäden zu vermeiden

Bis ihn dann im Jahr 2030 ein reicher Russe für 100.000 Euro kauft, um damit über gesalzte Autobahnen in den Skiurlaub zu fahren...

Greetz,
Carlo

Da im Gegensatz zur Pagode oder zb. 190 SL der Preis für durchschnittliche 107er ( auch dank der riesigen verfügbaren Stückzahl ) nicht gravierend nach oben gegangen ist sehe ich für den 107er, außer für wirklich fast nicht gefahrene Spitzenautos ,schwarz.
Besser man genießt sein Schätzchen und freut sich an jeder Ausfahrt, wenn man Glück hat ist der Wertgewinn über die Jahre so hoch wie die anfallenden Reperaturen, dann wäre es doch auch ein billiges Vergnügen.
Wolfgang

On 2010-01-13 10:45, schwobapfeil wrote:

Bis ihn dann im Jahr 2030 ein reicher Russe für 100.000 Euro kauft, um damit über gesalzte Autobahnen in den Skiurlaub zu fahren...

ja Du hast Recht. Es sind Barbaren !

Thomas

@prominenter Vorbesitzer und watt nun bei den paar Meilen??

was sagt Ihr bringt der 1986er SL mit 25000 mls von Gorge Lucas alias Papa von Luke Skywalker???

Sehe das Ähnlich mit der Wertanlage für 107,
allerdings macht doch das geparkte Geld in der Garage etwas mehr Spaß wie ein Kontoauszug. oder??

Gruss aus dem Sauerland

Markus

On 2010-01-13 10:59, driver wrote:
Da im Gegensatz zur Pagode oder zb. 190 SL der Preis für durchschnittliche 107er ( auch dank der riesigen verfügbaren Stückzahl ) nicht gravierend nach oben gegangen ist sehe ich für den 107er, außer für wirklich fast nicht gefahrene Spitzenautos ,schwarz.
Besser man genießt sein Schätzchen und freut sich an jeder Ausfahrt, wenn man Glück hat ist der Wertgewinn über die Jahre so hoch wie die anfallenden Reperaturen, dann wäre es doch auch ein billiges Vergnügen.
Wolfgang

Ich glaube schon, dass die Preise für Fahrzeuge Zustand 2 und besser allmählich steigen werden. Die "musealen" Stücke mit wenig km sind ja heute schon ziemlich teuer, aber auch die Preise für top-gepflegte, echte 2er werden nach oben gehen, schon weil DC dafür sorgt, indem die Ersatzteilpreise langsam, aber sicher nach oben geschraubt werden. Einen echten 2er zu finden ist schon heute nicht einfach, das meiste sind gute 3er, die noch einiges an Investitionen brauchen, damit sie zu 2ern werden.

Wenn man sein gutes Stück in Form halten will, kostet das ne Stange, und das wird sich nicht ändern. Ein "billiges Vergnügen" war und ist ein grosser Mercedes eben nicht

My 2c,
Carlo

Zu dem langsamen Anstieg der Ersatzteilpreise, durchschnittlich sind die in den letzten 5 Jahren ca. 100% gestiegen, einige Teile noch deutlich mehr, das ist doch wohl eher ein schneller Anstieg.
Einen durchschnittlichen Wagen mit Neuteilen auf einen wirklich exellenten Zustand zu hieven ist wirtschaftlich totaler Blödsinn.
Wolfgang

Genau dadurch werden es auf lange Sicht immer weniger, und damit werden die Preise steigen.
Aber ich gebe Dir komplett Recht: aus wirtschaftlicher Sicht ist es Blödsinn. Vielleicht lieber GM-Aktien kaufen ?
Immerhin ist es ein Hobby, bei dem es eine Chance gibt, eines Tages wenigstens einen Teil des versenkten Geldes zurückzubekommen.

Am besten, man denkt nicht soviel darüber nach...

Greetz,
Carlo

PS Bei dem schnellen Anstieg der Ersatzteilpreise könnte man sich schon fragen, ob da nicht Politik dahintersteckt. DC hat sicher Interesse, an ein paar schönen Veteranen im Top-Zustand als "Markenbotschafter" im Strassenverkehr, aber kaum an Legionen mittelmässig gepflegter Gebrauchtwagen. Vielleicht wird hier ja über den Preis versucht, die Statistik mittelfristig zu verändern...?[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : schwobapfeil am 14-01-2010 09:37 ]

Hallo liebe Fangemeinde,

für durchaus am bemerkenswertesten halte ich das große Interesse an diesem Wertsteigerungs-Threat. Insgeheim kochen wohl doch bei den meisten Besitzern eines 107ers die Emotionen hoch und man hofft, wenn auch nur im stillen Kämmerlein, auf den großen Boom in der Nachfrage. Ist doch auch ein schöner Aspekt unserer rostigen Leidenschaft

Selbst freue ich mich jedes mal, wenn ich in die Garage schaue und den Pyjama vom 280 SL runterziehe. Auch wenn ich kaum mehr als 1.000 km pro Jahr damit fahre, ist es doch schön einen zu haben - als "Wertanlage" wie ich anderen gegenüber oft und gerne behaupte. Doch ob das wirklich mal so kommen wird? Und ob ich das noch erleben werde? Egal, es macht mir Freude und nur das zählt doch schlussendlich.

Als Familienvater mit zwei Kindern - 6 / 10 Jahre alt - und Golden Retriever ist ein SL ja sowieso völliger Quatsch, genau genommen. Zu viert geht da gar nix und wehe mein Hund kommt dem SL zu nahe oder haart bzw. sabbert mir auf die Polster

Also fällt meist sogar die traute Fahrt mit meiner Frau am Wochenende flach, denn nur selten bietet sich eine Oma zum Kinderhüten beider Kinder samt Hund an einem schönen Sonntag mal an. Wozu dann also einen alten SL? Tja, ganz klar - für später mal - nach der Rente, oder so. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Doch halt, bald sind die Kinder ja groß genug und man kann sie endlich mal alleine ihrer Wege ziehen lassen. Ohja, dann spätestens schlägt die Stunde meines SL.

Nüchtern und aus weiter Entfernung meiner Garage betrachtet frage ich mich manchmal schon, warum ich den SL eigentlich überhaupt noch habe. Doch besser verkaufen? Kaum zu Ende gedacht, verwerfe ich diesen üblen Gedanken sofort wieder, denn zum einen sage ich mir, dass ich so einen guten wohl kaum mehr finden würde und schon gar nicht mehr so günstig. Dann würde ich ihn sehr vermissen, ohne genau zu wissen warum eigentlich. Tja, es ist schon verrückt.

Betrachte ich es also besser ganz nüchtern und freue mich am fehlenden Wertverlust? Denn den hätte ein neuer SL, SLK, oder ein sonstiges Cabrio sicher im viel erheblicheren Maße zu verzeichnen - und auch die kosten Unterhalt und nicht weniger als mein 107er, der dank originalen 90.000 km auf der Uhr und Hohlraumversiegelung kaum Ansprüche an mich stellt.

Und wenn ich im Frühjahr den schönen Doppelnocker anschmeiße und damit zum ersten Mal seit Langem wieder über die verwinkelten Straßen des Pfälzer Walds cruise, ist alles was ich da soeben von mir gegeben habe sowieso dummes Geschwafel von vorgestern...

Wünsche Euch Allen ein schöne Winterzeit
Michael