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Nockenwellenschäden vermeiden, welches Öl oder Zusatz ist besonders geeignet .
- driver
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Mir kommt vor als wären die Autos der 80er besonders empfindlich, ich hatte schon einen Schaden an einem 87er 230E Typ 124 und 86er 560SL, also auch die Vier und Achtzylinder waren betroffen, die 300er natürlich auch .
Vorausgestzt die Ölzufuhr ist perfekt, also Ölrohr über der Welle schön sauber, was kann man sonst tun das dieser Schaden nicht erst eintritt
Welches Öl wäre perfekt, bietet für weiche schlecht gehärtete Wellen, das waren nicht wenige in den 80ern, den besten Schutz, oder welches spezielle Additiv bringt es .
Wolfgang.
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- Hannesmann
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meine Tips wären Grundeinstellung der Hydros prüfen, Hydros evtl. reinigen, lieber einfaches Öl kaufen und dafür öfter wechseln.
Jetzt schlagen schon alle die Hände überm Kopf zusammen weil wahrscheinlich eine der ungeliebten Öldikussionen losbricht ...
Gruss
Achim
350 SLC Bj 78,
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- Rudiger
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Lieber einmal mehr gewechselt und dafür Teil synthetic oder dino oil.
Ich Wechsel alle 3000 Miles. 5000km.
Rudiger
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- Caymus
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Neben DELVAC 15W40 auch ganz normales 15W40 no name von Walmart. Ich bekenne mich schuldig nichts synthetisches, teilsynthetisches oder hochpreisiges Oel der namhaften Hersteller zu verwende. Da ich wie Rudiger alle 3000 Meilen Oel und Filter wechsele duerfte nichts weiter passieren. Alle 4 Nockenwellen sehen gut aus. Was auch immer die Vorbesitzer gemacht haben.
Liebe Gruesse
Bernd
"Why let somebody else screw it up for parts and labor when you can screw it up for just parts?"
“ Wer bei uns anderen sagt, wo es langgeht, sollte das schon wegweisend tun.”
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- driver
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Wolfgang
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- Gullydeckel
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wenn bislang alles gut aussieht und nichts tickert, dann brauchst Du Dir weiterhin keine großen Sorgen machen. Ich schließe mich meinen Vorrednern an und würde mehr auf kürzere Ölwechselintervalle als auf Wundermittel setzen. So mache ich das jedenfalls auch.
Grundvoraussetzung sind aber intakte Ölduschen. Wenn Du da noch nie dran warst, dann investiere die 10 EUR und mach die Dinger neu. Auch die von Achim angesprochene Hydro-Prüfung bzw. -Wartung ist sicher hilfreich.
Als die Motoren entwickelt wurden, gab's kaum Zauberfluide, die kommen daher wirklich mit vielem klar - nur nicht mit Rotz, Schmutz und fehlender Schmierung. Defekte Ölduschen haben mich eine Nockenwelle und die zugehörigen Lagerböcke gekostet und dabei hatte ich die DInger schon 2 Jahr hier rumliegen, war nur zu träge - lief ja alles und machte keine Töne. Das hat dann später das bekannte Lehrgeld gekostet.
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- Caymus
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Kannst auch Walmart mit real oder anderen deutschen Ketten ersetzen. Da habe ich mein Oel gekauft als ich noch regelmäßig in D Oel gewechselt habe.
Liebe Gruesse
Bernd
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- driver
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Gullydeckel wrote: Hallo Wolfgang,
wenn bislang alles gut aussieht und nichts tickert, dann brauchst Du Dir weiterhin keine großen Sorgen machen. Ich schließe mich meinen Vorrednern an und würde mehr auf kürzere Ölwechselintervalle als auf Wundermittel setzen. So mache ich das jedenfalls auch.
Grundvoraussetzung sind aber intakte Ölduschen. Wenn Du da noch nie dran warst, dann investiere die 10 EUR und mach die Dinger neu. Auch die von Achim angesprochene Hydro-Prüfung bzw. -Wartung ist sicher hilfreich.
Als die Motoren entwickelt wurden, gab's kaum Zauberfluide, die kommen daher wirklich mit vielem klar - nur nicht mit Rotz, Schmutz und fehlender Schmierung. Defekte Ölduschen haben mich eine Nockenwelle und die zugehörigen Lagerböcke gekostet und dabei hatte ich die DInger schon 2 Jahr hier rumliegen, war nur zu träge - lief ja alles und machte keine Töne. Das hat dann später das bekannte Lehrgeld gekostet.
Grüße Martin
Beide Motoren mit Defekt, 230E und 560er waren innen blitzblank, Ölduschen wie neu, trotzdem waren die Nockenwellen hin .
Wolfgang
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www.moparshop.de/Online-Shop/OEle-Dichtm...-Zinc-Plus-0-5-Liter
Wolfgang
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war bei meinem 300er vor vielen Jahren genauso.
Innen alles i.O. und dennoch ein Nocken etwas eingelaufen.
Wenn ich es damals noch richtig im Kopf behalten habe, kamen erst in den späteren Jahren Randschichtgehärtete NoWe zum Einsatz, welche dann auch nicht mehr so anfällig waren.
Wenn mich die Zellen noch einigermaßen unterstützen, müsste meine damals neu eingesetzte NoWe aus einem W124 gewesen sein.
Gruß
Marinko
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- Klaus68
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In beiden Oldies
www.motul.com/de/de/products/2100-15w50
Und ich fahr beide unter tourig warm erst wenn das Kühlwasser 10! Min auf temp ist dreh ich über 2500umin .
Dem Öl muss man auch die Zeit geben ....
Gruß Klaus
450 SLC mit 5,0 aus 87 Magnetitblau Bj 79
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- Rudiger
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Rudiger
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- Rudiger
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driver wrote: Was ist wohl hiervon zu halten ???
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Wolfgang
Wolfgang, das findest du auch in Diesel Motoröl. Du musst darauf achten das du mehr wie 1000 ppm Zink hast per Liter.
Rudiger
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- Klaus68
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Gruß Klaus
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- driver
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Mir geht es darum die offensichtlich in den 80ern schlecht gehärteten Nockenwellen so vor Verschleiß zu schützen das der Ernstfall gar nicht eintritt..
Spezielles Dieselöl wollte ich eigentlich nicht in meinen Benziner schütten, wie viel Zink ein Öl enthält läßt sich in der Regel auch nicht ermitteln , in den Beschreibungen steht nix .
Wolfgang
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- Gullydeckel
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ja, wenn das Material nix taugt, dann hilft auch gute Pflege nicht viel. Beim damals neuen Daimler meines Vaters wurde in den 80ern zweimal die Nockenwelle erneuert und anschließend noch mal der ganze Zylinderkopf getauscht. Ich hätte aber gedacht, dass von dem alten Kram es nicht mehr so viel bis in das Jahr 2019 geschafft hat.
Unter solchen Bedingungen könnte ein Motoröl nach VW505 01 eine Alternative sein. Das wurde für die PumpeDüse-Motoren entwickelt, die über die Nockenwelle und besondere Kipphebel die PumpeDüse-Elemente angetrieben haben. An der Stelle gab es in der Anfangszeit der Entwicklung ein paar heftige Baustellen und ein wichtiger Entwicklungsparameter war damals auch das Öl. Dieses Öl gibt es auch noch in einer Longlife-Version, das ist aber deutlich teurer und es will ja hier bestimmt niemand 30.000km mit derselben Suppe rumfahren.
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- driver
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Gullydeckel wrote: Hallo Wolfgang,
ja, wenn das Material nix taugt, dann hilft auch gute Pflege nicht viel. Beim damals neuen Daimler meines Vaters wurde in den 80ern zweimal die Nockenwelle erneuert und anschließend noch mal der ganze Zylinderkopf getauscht. Ich hätte aber gedacht, dass von dem alten Kram es nicht mehr so viel bis in das Jahr 2019 geschafft hat.
Unter solchen Bedingungen könnte ein Motoröl nach VW505 01 eine Alternative sein. Das wurde für die PumpeDüse-Motoren entwickelt, die über die Nockenwelle und besondere Kipphebel die PumpeDüse-Elemente angetrieben haben. An der Stelle gab es in der Anfangszeit der Entwicklung ein paar heftige Baustellen und ein wichtiger Entwicklungsparameter war damals auch das Öl. Dieses Öl gibt es auch noch in einer Longlife-Version, das ist aber deutlich teurer und es will ja hier bestimmt niemand 30.000km mit derselben Suppe rumfahren.
Grüße Martin
Die Nockenwellen verrecken ja nicht alle sofort, mein 230E hatte 180000km, der 560SL 160000km, also bei den wenig gefahrenen Kisten hier dürften doch viele schlecht gehärtete Nockenwellen noch rumfahren .
Das ist vielleicht das richtige ( 5W-40 ), oder gleich das Edge 10W-60 für die Supercars ???
www.castrol.com/de_de/germany/car-engine...te/edge-motorol.html
www.castrol.com/de_de/germany/car-engine...odukte/supercar.html
Die Norm für VW Pumpe Düse erfüllen die jedenfalls .
Wolfgang
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- Klaus68
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zu nem Metallbaubetrieb der sowas macht und härten lassen zb Dbilas macht sowas oder Schrauber die Oldierennen betreuen.
Mit Öl bekommst du das ncht hin bzw kannst nur wie oben geschrieben den Motor pflegen.
Von Longlife Suppen würd ich die Finger lassen....
PS an meinem 5,0 waren die NW auch verschlissen hab dann Neue von Febi einbauen lassen Stck ca 300 € also nicht wirklich Teuer....
Gruß Klaus
450 SLC mit 5,0 aus 87 Magnetitblau Bj 79
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- Gullydeckel
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Das ist eine Preispolitik wie an der Tankstelle.
Grüße Martin
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- driver
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Gullydeckel wrote: 300€? Ich hatte auch eine Febi-Welle gekauft, hat im Januar aber nur 145 gekostet. Im Moment liegen sie bei ca. 250.
Das ist eine Preispolitik wie an der Tankstelle.
Grüße Martin
Die Febiteile haben nicht den besten Ruf, das ist ja auch nur eine Teilehändler, die machen keine Nockenwellen ..
Ich habe mich lange mit einem 126er Fahrer unterhalten, der hatte Febiteile verbaut, nach 30000km waren die auch wieder hin, jetzt hat er alles von Benz drin, das kostet richtig( bei seinem 300er 1700 Euro für Teile, Welle und Kipphebel .
Dazu die nicht unerhebliche Arbeitszeit, für mich schon ein Grund mir vorher Gedanken zu machen .
Wolfgang
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- Marcel
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ja, die M103 waren oder sind bekannt für Nockenwellenschäden. Nur die, die vorne auf dem Kopf der Nockenwelle mit G = gehärtet, gekennzeichneten Wellen scheinen in Ordnung zu sein. Die "Guten" gehärteten gab es meines Wissens erst kurz vor der Produktionseinstellung des 107er.
Die Anzahl derer die wirklich einen Schaden hatten hält sich in Grenzen. Der M 103 wurde mehr als 1/2 Million mal verbaut. Hab das mal recherchiert, siehe Bildchen.
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Ich würde da mal sagen, keine Panik. Wenn das Malheur kommt dann kommt es, auch wenn man regelmässig die Ölspritzrohre checkt und das Öl wechselt.
Habe gerade mal meine Wartungskladde geprüft, hab den ollen Benz mit knapp 9.000 km gekauft, heute hat er 53.000 km drauf und ich hab jetzt 16 Ölwechsel hinter mir, klingt viel ist es aber nicht weil früher jedes Jahr gewechselt und seit etwa 10 Jahren alle 2 Jahre.
Ölspritzrohr und Nockenwelle
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Gruß Marcel
300 CE-24 Bj 7/90
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- Thorsten560SE
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ja das Problem der Nockenwellen beim M103 ist bekannt aber wurde ziemlich schnell behoben. Die meisten Wellen wurden im Zuge der ersten Inspektionen (heimlich) ausgetauscht. Da wurde dann auch der Buchstabe eingeschlagen. So war es zumindest beim W126. Sonst sind die Wellen vom M103 eigentlich unauffällig und halten bei guter Pflege (regelmäßigem Ölwechsel) mit "gutem Öl" wesentlich länger als die der V8. Bei den Zubehörwellen (Febi) wäre ich sehr vorsichtig. Da habe ich schon nach wenigen Kilometern viel Schrott gesehen.
Gruß Thorsten
tb560
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Thorsten560SE wrote: Moin,
ja das Problem der Nockenwellen beim M103 ist bekannt aber wurde ziemlich schnell behoben. Die meisten Wellen wurden im Zuge der ersten Inspektionen (heimlich) ausgetauscht. Da wurde dann auch der Buchstabe eingeschlagen. So war es zumindest beim W126. Sonst sind die Wellen vom M103 eigentlich unauffällig und halten bei guter Pflege (regelmäßigem Ölwechsel) mit "gutem Öl" wesentlich länger als die der V8. Bei den Zubehörwellen (Febi) wäre ich sehr vorsichtig. Da habe ich schon nach wenigen Kilometern viel Schrott gesehen.
Gruß Thorsten
Das Problem der schlecht gehärteten Wellen hatten alle Modellreihen in den 80ern, getauscht wurde da nix, meiner ist seit Anfang in der Familie und hat die ersten 18 Jahre nur Benzfilialen gesehen .
Wolfgang
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Marcel wrote: Moin zusammen,
ja, die M103 waren oder sind bekannt für Nockenwellenschäden. Nur die, die vorne auf dem Kopf der Nockenwelle mit G = gehärtet, gekennzeichneten Wellen scheinen in Ordnung zu sein. Die "Guten" gehärteten gab es meines Wissens erst kurz vor der Produktionseinstellung des 107er.
Die Anzahl derer die wirklich einen Schaden hatten hält sich in Grenzen. Der M 103 wurde mehr als 1/2 Million mal verbaut. Hab das mal recherchiert, siehe Bildchen.This image is hidden for guests.
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Ich würde da mal sagen, keine Panik. Wenn das Malheur kommt dann kommt es, auch wenn man regelmässig die Ölspritzrohre checkt und das Öl wechselt.
Habe gerade mal meine Wartungskladde geprüft, hab den ollen Benz mit knapp 9.000 km gekauft, heute hat er 53.000 km drauf und ich hab jetzt 16 Ölwechsel hinter mir, klingt viel ist es aber nicht weil früher jedes Jahr gewechselt und seit etwa 10 Jahren alle 2 Jahre.
Ölspritzrohr und Nockenwelle
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Deiner hat ja extrem wenig gelaufen, vergrößert sieht man auch an deiner Nockenwelle schon erste Einlaufspuren ..
Aber schön sauber ist er innen .
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Wolfgang
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- Thorsten560SE
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sicher wurden die getauscht und zwar so das es möglichst keiner der Kunden mitbekam. Beim 126 weiß ich das sicher. Nach dem Tausch wurde dann am Zylinderkopf ein Buchstabe oder Zahl eingeschlagen. Das passiert meistens bei der ersten Inspektion. Ich spreche jetzt nur vom M103.
Gruß Thorsten
tb560
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Thorsten560SE wrote: Tach,
sicher wurden die getauscht und zwar so das es möglichst keiner der Kunden mitbekam. Beim 126 weiß ich das sicher. Nach dem Tausch wurde dann am Zylinderkopf ein Buchstabe oder Zahl eingeschlagen. Das passiert meistens bei der ersten Inspektion. Ich spreche jetzt nur vom M103.
Gruß Thorsten
Das steht in einem schlauen Buch über die 107er, in der Realität war das wohl extrem selten der Fall, ich kenne einige 300er Fahrer, genau wie bei mir fahren die alle mit ollen Wellen rum, eingeschlagen wurde auch nie was .
Dazu muß man wissen das erst Mitte 89 der Prozeß der Härtung der Nockenwellen auf eine doppelte Härtung geändert wurde, auch gab es erst dann die geänderten Kipphebel..
Wolfgang
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vielleicht wurde das nicht überall gleich gehandhabt. Also von unsere MB-Niederlassung weiß das genau weil dort ettlich Leute kenne die damals auch schon da waren. Und da wurden die Wellen reihenweise getauscht wenn die Autos zur Inspektion kamen. Und das hat nichts mit dem 107er Buch (kenne ich nicht) zu tun. Bei uns waren es hauptsächlich 124er und 126er.
Gruß Thorsten
tb560
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Thorsten560SE wrote: Hallo Wolfgang,
vielleicht wurde das nicht überall gleich gehandhabt. Also von unsere MB-Niederlassung weiß das genau weil dort ettlich Leute kenne die damals auch schon da waren. Und da wurden die Wellen reihenweise getauscht wenn die Autos zur Inspektion kamen. Und das hat nichts mit dem 107er Buch (kenne ich nicht) zu tun. Bei uns waren es hauptsächlich 124er und 126er.
Gruß Thorsten
Aber verbesserte Nockenwellen gab es erst ab Mitte 89 .
Im übrigen beweisen meine eigenen Erfahrungen das die Wellen einfach schlecht waren , die dürfen bei guter Motorpflege auch nicht bei 160000 oder 180000 kaputt sein ..
Wolfgang
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Das Problem muss schon früher als 89 aufgetreten sein Ich kenne einige 300er die älter die früher sind als 89 wo die Wellen auf "Kulanz" getauscht wurden. Mercedes hat aus Werksfehlern damals immer ein riesen Geheimnis gemacht damit der Kunde ja nichts mit bekommen hat. Aber ich habe ettliche 126er mit M103 im Bekanntenkreis und da ist keiner bei der Schwierigkeiten mit der Nockenwelle hat und die Autos haben alle jenseits der 200.000 km gelaufen. Habe ich auch noch nie großartig von gehört das die M103 Schwierigkeiten mit den Nockenwellen hatten (Außer die erwähnten am Anfang) Ich habe auch schon einige M103 auseindner gehabt aber Schäden an den NW habe ich noch keine gehabt. Die V8 haben da schon wesentlich mehr Probleme. meine Wellen waren nach 330.000 km hin. Wobei man da auch nicht wirklich von Problemen reden kan bei der Laufleistung.
Gruß Thorsten
tb560
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Thorsten560SE wrote: Hallo,
Das Problem muss schon früher als 89 aufgetreten sein Ich kenne einige 300er die älter die früher sind als 89 wo die Wellen auf "Kulanz" getauscht wurden. Mercedes hat aus Werksfehlern damals immer ein riesen Geheimnis gemacht damit der Kunde ja nichts mit bekommen hat. Aber ich habe ettliche 126er mit M103 im Bekanntenkreis und da ist keiner bei der Schwierigkeiten mit der Nockenwelle hat und die Autos haben alle jenseits der 200.000 km gelaufen. Habe ich auch noch nie großartig von gehört das die M103 Schwierigkeiten mit den Nockenwellen hatten (Außer die erwähnten am Anfang) Ich habe auch schon einige M103 auseindner gehabt aber Schäden an den NW habe ich noch keine gehabt. Die V8 haben da schon wesentlich mehr Probleme. meine Wellen waren nach 330.000 km hin. Wobei man da auch nicht wirklich von Problemen reden kan bei der Laufleistung.
Gruß Thorsten
Na ja , hier gibt es einige User die schon kaputte Nockenwellen an ihren 300er hatten , und im SL werden ja meist nicht die Riesenfahrleistungen bewältigt .
Wolfgang
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